13. November - Start der Langzeitbeobachtung des DAX
Der DAX startet mit knapp über 7.500 Punkten. Doch bereits in den ersten Tagen singt der Dax auf einen Stand von nur knapp über 7.400 Punkten. Mitte November steigt der DAX nur recht leicht an. Ab ca. dem 20. November steigt der DAX an und erreicht fast seinen Monatshöchststand, diesen hält er allerdings nicht lange an. Erneut bricht der DAX zusammen, dies hängt mit der Unsicherheit auf dem Weltmarkt zusammen z. B. da ein Attentat verübt wurde. Nun hat der Dax seinen Monatstiefststand erreicht, dieser hält zum Glück nicht lange an. In den letzten Tagen des Monats steigt der DAX mit einigen Unsicherheiten wieder an.
Zum Monatsstart sackt der DAX ein wenig ab. Schon nach kurzer Zeit steigt der DAX stetig an, er überschreitet die 8.000-Punkte-Marke. Ca. anderthalb Wochen bleibt der DAX auf diesem Niveau, also zwischen 8.000 und 9.000 Punkten.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und der DAX singt um fast 300 Punkte.
31. Dezember 2007 Ende der Langzeitbeobachtung des DAX
Zu erwarten ist, dass der DAX, die ersten Tage im neuen Jahr, den Trend weiter verfolgen wird.
Es gibt viele „Reize“, die dazu führen, dass der DAX kurzfristig steigt bzw. singt, hier habe ich ein paar Kriterien aufgelistet, die diese Schwankungen verursachen können:
- Attentate (11. September 2001)
- Katastrophen (Erdbeben)
- Pleiten (wenn große Firmen Insolvenz anmelden)
- Börsengänge von Firmen
- Konferenzen von sehr bedeutenden Politikern
- Unruhen in Ländern (z.B. Kenia; Wahlbetrug vermutet eventueller Bürgerkrieg)
- Krieg
- Übergang vom Schwellenland zum Industrieland
- Freiheitserklärungen
Feedback:
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht diesen Bereich der Zeitung über einen so langen Zeitraum zu beobachten. Ich habe viel dazu gelernt, allein dadurch, dass ich fast jeden Tag intensiv mit der Zeitung beschäftigt habe. Diese Art von Aufgaben könnte man durchaus öfter wiederholen.
Quellen:
- Kölner Stadt- Anzeiger
- http://www.ksta.de http://www.faz.net