Evolution (Definitionen)
Referat
Homologie:
- Kriterium der Lage: Im Gefügesystem die gleiche Lage
- Kriterium der Spezifischen Qualität: Viele Detailgleichheiten und verschiedene Lage
- Kriterium durch Verknüpfung durch Zwischenformen
Analogie:
- Organe mit gleicher Funktion die nicht Homolog sind, sind analog
- Konvergenz: Organe mit ähnlicher Form die Analog sind, sind Konvergent
- Rudimentäre Organe: Organe, die ihre Funktion verloren haben und nur noch in Resten vorhanden sind, nennt man rudimentär.
- Regressionsreihe: Eidechse...Zwischenform...Blindschleiche
- Atavismus: Rückschlag eigenlich rudimentärer Organe.
Entwicklungspsychologiesche Beweise:
- Biogenetische Grundregel: Keimesentwicklung wiederholen nur vollständig ausgebildete Merkmale des eigenen Bauplanes (Ernst Haeckel)
Paläontologischer Beweis
- Radiocarbonmethode 14 C: Bestimmbarkeit: bis 50 000 Jahre, Halbwertszeit: 5740 Jahre; 15.3 Atome Pro Gramm und Minute
- Kalium -Argon-Methode 40K: Bestimmbarkeit: bis 1.3 Mrd Jahre
Tier & Pflanzengeographie:
- Isolation: Verschiedene begrenzte Lebensräume → Organismen passen sich Planstellen und Ökonischen an und können sich von anderen Gruppen getrennt weiter entwickeln.
Parasitologie:
- Wirte verändern sich schneller als Parasiten → verschiedene Tiergruppen ; gleiche Parasiten → Verwandt
Cytologie:
- Zellen als Merkmale
- Große besondere Unterschiede im Zellaufbau zwischen: Prokaryonten (Kernlose Einzeller) und Eukaryonten (Kernhaltige Lebewesen) die sich wiederum in Pflanzen, Tiere und Pilze aufspalten.
- Folgerung: Herleitung eines evolutionären Entwicklungsablaufes => gemeinsamer Ursprung -> Aufspaltung und Spezifizierung der Lebensformen.
Evolution:
- Lamark:
- Kompizierte Organismen entwickeln sich aus einfachen.
- Das innere Bedürfnis nach bestimmten Organen läßt diese an erforderlicher Stelle entstehen.
- Gebrauch oder Nichtgebrauch fördert oder hemmt die Ausbildung der Organe.
- Erworbene Eigenschaften werden auf die Nachkommen vererbt.
- Darwin:
- Entwicklungstheorie:
- Erbliche Unterschiede zwischen Individuen verschafft dem Träger Vor- und Nachteile in der Auseinandersetzung mit der Umwelt; dies führt zu einer "Auslese": Die am besten geeigneten überleben und geben ihr Erbmaterial an die Nachkommen weiter.
- Synthetische Theorie der Evolution
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