Remarque, Erich Maria Im Westen nichts Neues

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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Buch „Im Westen nichts Neues“ von dem Autor Erich Maria Remarque, das zu den wichtigsten Werken der Literatur während der Weimarer Republik gehört. Das Buch handelt von der Geschichte einer Gruppe von sieben Schülern, die sich freiwillig im Ersten Weltkrieg zum deutschen Heer melden und die Schrecken des Krieges am eigenen Leibe erfahren. Der Protagonist Paul Bäumer überlebt als einziger seiner Kameraden und kehrt nur noch schwer traumatisiert aus dem Krieg zurück.

Das Buch wurde aufgrund seiner Thematik zum Antikriegsbuch schlechthin und ist auch international sehr bekannt. Der Autor selbst war selbst Soldat im Ersten Weltkrieg und verarbeitete in seinem Werk seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse. Er betonte jedoch, dass es sich nicht um eine Anklage oder ein Bekenntnis handelt. Das Buch wurde trotzdem von rechtsgerichteten Kräften kritisiert, da es als pazifistisch angesehen wurde.

Die Weimarer Republik war auf literarischer Ebene geprägt von verschiedenen Strömungen wie dem Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit. Dennoch waren Werke wie „Im Westen nichts Neues“ oder auch Thomas Manns „Mario und der Zauberer“ prägend für diese Zeit. Diese Werke wurden jedoch in der Nazi-Zeit verboten, da sie sich gegen die Verherrlichung des Krieges, deutsche Expansionspläne und den Faschismus aussprachen. Viele Schriftsteller mussten ins Exil gehen.

Remarque sprach sich in seinem Buch eindeutig gegen die Verherrlichung des Krieges und die Rassenideologie aus. Er betonte, dass im Krieg Menschen ihr Leben lassen mussten, die auch nicht unbedingt das Ziel hatten zu sterben oder den Krieg zu führen, gleichzeitig aber auch keine Feinde sein müssten. Dieser Gedanke ist auch heute noch aktuell.
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Auszug aus Referat
Literatur zur Zeit der Weimarer RepublikErich Maria Remarque Im Westen nichts NeuesInhaltsangabe:Das berühmteste Antikriegsbuch Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque beschreibt die Geschichte einer Klasse, von der sich sieben Schüler von dem Klassenlehrer überreden lassen, sich freiwillig zum deutschen Heer im 1. Weltkrieg als Soldaten zu melden.Doch schon nach der Grundausbildung durch den Unteroffizier Himmelstoß bekommen sie den preußischen Militarismus zu spüren. Der junge Paul Bäumer, den Remarque selbst darstellt, und dessen Kameraden Tjaden, Albert Kropp, Haie Westhus, Detering und Stanislaus Katczinsky, der ein Freund seines Vaters ist, erleben schon bald die Schrecken des Krieges: Von 150 Mann der Kompanie kommen nur 32 zurück.Nachdem sich Paul in eine ebenso junge ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
837
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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