Comptoneffekt

Schlagwörter:
Comptoneffekt Physik, Referat, Hausaufgabe, Comptoneffekt
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Comptoneffekt, welcher beschreibt, wie Röntgenstrahlen an Materie bzw. an Elektronen gestreut werden und dabei ihre Wellenlänge vergrößern. Es wird beschrieben, wie der Effekt experimentell nachgewiesen werden kann und wie er Auswirkungen auf die Durchdringungsfähigkeit und Qualität der Strahlung hat. Des Weiteren wird die Winkelkorrelation als gängige Untersuchungsmethode der Nuklearen Festkörperphysik erwähnt, welche zur Bestimmung „innerer Felder“ genutzt wird. Im Versuch werden die zeitliche und räumliche Korrelation von Gammakaskaden und Elektron-Positron-Vernichtungsstrahlung von 22Na mit Hilfe der Koinzidenztechnik vermessen und mit gängigen Theorien verglichen. Es werden auch verschiedene Experimente zur Bestätigung der Wellenlängenvergrößerung und der Änderung der Durchdringungsfähigkeit durch den Comptoneffekt beschrieben.
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Auszug aus Referat
Im Jahre 1922 fand Arthur Holly Compton heraus, daß bei der Streuung von Röntgenstrahlen deren Wellencharakter nachgewiesen schien, an Materie mit niedriger Atommasse bzw. an freien, schwach gebundenen Hüllenelektronen, eine Vergrößerung der Wellenlänge des Elektrons auftritt. Diesen Effekt der Wellenlängenvergrößerung eines stoßenden Quants nennt man Comptoneffekt. Dieser Effekt war sehr überraschend. Bei der Streuung von Wasserwellen tritt ein solcher Effekt nicht auf. Auch Licht verändert seine Farbe beim Auftreffen auf ein Hindernis nicht. Dies ließ Compton vermuten, daß das stoßende Quant Teilchencharakter haben mußte und daß der Stoß ähnlich wie beim Billardspiel von Statten geht. Schematisch kann man sich den Comptoneffekt folgendermaßen vorstellen. Ein Quant mit ...
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Autor:
Kategorie:
Physik
Anzahl Wörter:
647
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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