Das menschliche Ohr

Schlagwörter:
Stimmbänder, Schallwellen, Gehörknöchelchen, Schneckengang, Ohrlymphe, Referat, Hausaufgabe, Das menschliche Ohr
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem menschlichen Gehör. Es beschreibt den Ablauf der Wahrnehmung von Schall und Ton durch das Ohr, beginnend beim Eintritt des Schalls über die Ohrmuschel bis hin zur Erregung der Nervenzellen im Gehirn und der Entstehung des Höreindrucks. Außerdem wird erläutert, wie das Ohr Tonhöhen unterscheidet und die obere und untere Hörgrenze in Abhängigkeit vom Alter des Hörers erläutert. Des Weiteren wird beschrieben, wie das räumliche Höreindruck ermöglicht wird. Die Schallstärkeempfindung und Empfindlichkeit für Unterschiede in der Schallstärke nimmt mit zunehmender Schallstärke ab. Zusammenfassend geht es also um die Funktionsweise und Eigenschaften des menschlichen Gehörs.
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Auszug aus Referat
Grafiken wurden aufgrund ihrer Größe entfernt Das Menschliche Ohr Beim Sprechen werden die Stimmbänder in Schwingung versetzt. Das spürt man, wenn man die Fingerspitzen an den Kehlkopf legt. Die Schwingungen werden an die Luft übertragen. Dabei entstehen Luftdruckschwankungen, die sich als Schallwellen ausbreiten. Gelangen Schallwellen an unser Ohr, so werden sie von der Ohrmuschel in den etwa 3cm langen, gekrümmten Gehörgang geleitet. Am Ende des Gehörganges sitzt das Trommelfell. Es ist ein dünnes Häutchen, das den Gehörgang abschließt. Dahinter liegt das Mittelohr, ein etwa 4mm breiter Spaltraum, der durch einen Gang, die Ohrtrompete, mit dem Rachenraum in Verbindung steht. Die am Trommelfell ankommenden Schallwellen versetzen es in Schwingungen, die auf drei kleine Gehörknöchelchen (Hammer, Amboß, Steigbügel) übertragen werden. Sie leiten die Trommelfellschwingungen zum Innenohr. Die Gehörknöchelchen verkleinern die Schwingungsausschläge und verstärken ihren Druck. Im Innenohr liegt eine aus 2 Windungen bestehende knöcherne Hörschnecke, die von einem Hautschlauch durchzogen ist. Seine membranartige Wand unterteilt das Innere der Schnecke in drei Längsgänge. Der mittlere Gang ist der Schneckengang. Er enthält etwa 16 000 Sinneszellen, deren Sinneshärchen von einer Deckmembran überdeckt werden. über dem Schneckengang liegt der Vorhofgang, darunter der Paukengang. An einem Ende des Vorhofganges sitzt das Ovale Fenster; am anderen Ende, am Schneckentor, hat der Vorhofgang ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
643
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 4 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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