Der Zusammenbruch der Mittelmächte

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Der Zusammenbruch der Mittelmächte
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Zusammenbruch der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg und insbesondere mit den letzten Offensiven im Westen. Es wird aufgezeigt, dass die deutschen Soldaten aufgrund fehlender Reserven und der Ankunft von 1,5 Millionen amerikanischen Soldaten auf Seiten der Alliierten nicht mehr in der Lage waren zu kämpfen, insbesondere nach dem Verlust von Amiens im August 1918. Infolgedessen ruft die Oberste Heeresleitung die zivile Regierung auf, Friedensverhandlungen mit den Alliierten einzuleiten. Es wird auch auf die Rolle der USA und ihres Präsidenten Wilson bei den Waffenstillstandverhandlungen eingegangen, bevor schließlich am 11. November 1918 die bedingungslose Kapitulation Deutschlands unterzeichnet wird.

Ein weiterer Schwerpunkt des Dokuments ist der 9. November 1918 in Berlin, als eine provisorische Revolutionsregierung gebildet wurde. Es wird beschrieben, wie es zu einer Demonstration von Arbeitern und Soldaten kam und wie die Abtretung des Kaisers und die Ausrufung der Republik durch die Sozialdemokraten Philipp Scheidemann und später auch durch die Spartakisten unter Karl Liebknecht bekannt gegeben wurde. Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob Deutschland eine Räterepublik oder eine parlamentarische Republik werden würde.

Insgesamt bietet das Dokument einen detaillierten Einblick in die politischen Entwicklungen am Ende des Ersten Weltkriegs, insbesondere in Bezug auf Deutschland, und zeigt, wie die Machtübernahme durch die Arbeiter- und Soldatenräte und die Bildung einer provisorischen Regierung den Weg für eine demokratischere Republik geebnet hat.
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Auszug aus Referat
Joachim Haupt Kl. 9 5 Der Zusammenbruch der Mittelmächte Die letzten Offensieven im Westen Frühjahr 1918: Herresleitung bot alle (3,5 Mill.) Soldaten auf um durch großoffensieve Sieg zu erzwingen Entscheidente Durchbruch, der Engländer von Frabnzosen trennen sollte gelang nicht Reserven, um Verluste auszugleichen, fehlten auf dt. Seite, aber Allierte bekahmen 1,5 Mill. amerikan. Soldaten nach frz. General Foch (Oberbefehl über allierte Steitkräfte): Gegenangriff (Juli 1918) è Deutsche konnten nicht Stand halten è 8. August (schwarzer Tag des deutschen Herres): Engländern gelingt Fronteinbruch bei Amiens è Zurücknehmen der dt. Linien Durchbrechung alliirter Truppen der bulgarischen Linie Besetzung von Teilen Serbiens Bitten der Türkei Bulgarien um Waffenstillstand auch österreich-Ungarn kann Krieg nicht mehr fortsetzen Oberste Heeresleitung: überläßt Einleitung von Friedenverhandlungen mit Alliirten der zivilen Regierung Waffenstillstandsverhandlungen und das Ende der Monarchie in Deutschland Krieg für Deutschland verloren Drängen von Hindenburg u. Ludendorff: Kaiser fühert parlamentarische Regierungsform ein 31.10.1918: Prinz Max von Baden Reichskanzler: stärksten Parteien im Reichstag (SPD, Zentrum und Fortschrittspartei) übernahmen Regierungsverantwortung; Hindenburg fordert Friedendsverhandlungen 4. Oktober: dt. Reichskanzler fordert sofortigen Waffenstillstand von amerikan. Präsidenten Wilson stellt jedoch immer mehr Bedingungen ( Einstellung des U-Boot-Krieges, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
490
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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