Die kristalline Ordnung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die kristalline Ordnung
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Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument beschäftigt sich mit der kristallinen Ordnung von Festkörpern und den Unterschieden zu amorphen Stoffen. Es wird erklärt, dass Kristalle eine Fernordnung besitzen und durch regelmäßige geometrische Strukturen gekennzeichnet sind. Die Anisotropie wird als ein Effekt des Gitteraufbaus beschrieben, der zu einer Richtungsabhängigkeit bestimmter physikalischer Eigenschaften führt. Es gibt sieben verschiedene Typen von Kristallsystemen, die durch die Kanten- und Winkellängen der Elementarzellen bestimmt sind. Es wird erklärt, dass kompliziertere Elementarzellen verwendet werden können, um die Symmetrie des Gitters besser zu beschreiben. Beispielhaft wird erläutert, wie Kupfer durch verschiedene Elementarzellen beschrieben werden kann. Insgesamt umfasst das Dokument eine Einführung in die wichtigsten Konzepte der kristallinen Ordnung in Festkörpern.
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Auszug aus Referat
Die kristalline Ordnung Festkörper: sind im engeren Sinn kristallin. In einem idealkristall ist die geometrische Ordnung der Partikel (Atome, Ionen, Moleküle) durch und durch regelmässig; Kristalle besitzen also eine ausgeprägte Fernordnung. Die Periodenlängen im Kristallgitter haben dieselbe Grössenordnung wie die Wellenlängen von Röntgenstrahlen. Amorphe Stoffe: Gläser oder Russ, die uns durchaus als fest erscheinen, haben zwar ähnlich wie Flüssigkeiten eine Nahordnung, aber keine Fernordnung. Sie haben daher auch keinen scharfen Schmelzpunkt, sondern schmelzen innerhalb eines bestimmen Temperaturbereiches. Anisotropie: ist eine Folge des Gitteraufbaues d.h. die Richtungsabhängigkeit gewisser physikalischer Eigenschaften wie Wärmeleitfähigkeit, Härte, Lichtbrechung, Lichtabsorption usw. Solche Eigenschaften haben im Kristalle verschiedene Grösssen je nach der untersuchten Richtungsabhängig, denn wenn der Kristall nach allen Seiten gleich rasch wachsen würde, müsste jeder Kristall kugelförmig sein. Amorphe Stoffe sind isotrop, die Grösse einer bestimmten Eigenschaft hängt hier nicht von der Richtung ab. Metalle bestehen aus zahlreichen regellos angeordneten Kristalliten und sind statistisch isotrop, weil sich die Anisortropie der einzelnen Kriställchen im Ganzen aufhebt. Die Anisotropie beruht darauf, dass die Teilchenabstände in einem Kristallgitter in verschiedenen Richtungen unter-schiedliche lang sind und sich dabei sprunghaft je nach der Richtung ändern. Es ist ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
544
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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