Goethe, Johann Wolfgang von: Iphigenie auf Tauris

Schlagwörter:
Diana, Menschenopfer, Thoas, Flucht, Sagenmythos, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von: Iphigenie auf Tauris
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Goethes Schauspiel „Iphigenie auf Tauris“. Es gibt einen geschichtlichen Hintergrund zur Figur der Iphigenie und ihrer Sage, die bereits von Euripides zu einer Tragödie verarbeitet wurde. Goethes Stück handelt von Iphigenie, die von der Göttin Diana als Priesterin auf der Insel Tauris verbannt wurde und jeden Fremden opfern soll. König Thoas wirbt um ihre Hand, übt jedoch Druck aus, die alte Menschenopferung wieder einzuführen, wenn sie ihm nicht nachgibt. Ihr Bruder Orest und dessen Freund Pylades kommen als Fremde auf die Insel und versuchen, das Götterbild der Diana zurückzubringen. Es kommt zu einer Erkenntnisszene zwischen Iphigenie und Orest, die von ihrem Fall Trojas und ihrem Vater Agamemnon erzählt. Sie beschließen, den König zu täuschen und zu fliehen, doch Iphigenie gesteht ihm die Flucht und überzeugt ihn von einer neuen Religion der Menschlichkeit Das Stück wurde bereits 1779 das erste Mal in Weimar aufgeführt und später noch oft überarbeitet und gespielt. Es gilt als eines der klassischsten Werke.
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Auszug aus Referat
Referat von Tommi Reiter Homepage: http: tommi.here.de Email: tommi.reiter gmx.de Johann Wolfgang von Goethe , Iphigenie auf Tauris (1786) Geschichtlicher Hintergrund: Ursprünglich war die Gestalt und das Wesen der Iphigenie auf eine Sage zurückzuführen.Ertmals griff Euripides, ein griechischer Schreiber diese Sage auf und formte sie zu einer Tragödie, die um 412 v.Chr. erstmalig aufgeführt wurde.Der Titel dieser Tragödie war:Iphigenie bei den Taurern.Gleichzeitig war dieses Werk die Grundlage für Goethes Schauspiel ´Iphigenie auf Tauris´. Inhalt: Iphigenie kann sich an das Leben auf Tauris nicht gewöhnen.Sie ist dort von der Göttin Diana in das Amt einer Priesterin verbannt worden, da die Göttin sie vor dem Opfertod auf Aulis bewahrte.Sie soll als Zeichen ihrer Dankbarkeit jeden Fremden, der die Insel betritt Diana opfern. Ihr eigener Vater, Agamemnon, hatte sie, um günstigen Fahrtwind für seine Flotte nach Troja zu bekommen, auf Aulis opfern wollen.Thoas, König auf Tauriswirbt eifrig um die Hand Iphigeniens auch nachdem sie ihm als Zeichen ihres Vertrauens ihre Abkunft enthüllt. (Vorgeschichte)Allerdings übt er auf Iphigenie einen Zwang aus die alte Menschenopferung wieder eingeführt wissen will,wenn sie seiner Werbung nicht nachgibt.Wärenddessen sind zwei Fremde in Tauris angelangt.diese sollen den Göttern als erstes wieder dargebracht werden.Die Fremden entpuppen sich als ihr Bruder Orest unde dessen freund Pylades.Sie sollen dem Apollo das Götterbild der Diana(seiner ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
370
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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