Hindenburg

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Hindenburg
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Lebensgeschichte von Paul von Beneckendorff und von Hindenburg, einem späteren Generalfeldmarschall und Reichspräsidenten. Dabei werden seine wichtigsten Stationen und Beförderungen als Soldat aufgelistet. Hindenburg schlug wie sein Vater den Offizierberuf ein und wurde im Frühling 1859 in das Kadettenhaus zu Wahlstatt aufgenommen. 1866 nahm er am Deutsch-österreichischen Krieg als Zugführer teil und beteiligte sich auch am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 als Adjutant. Nach seinem Abschluss an der Kriegsakademie im Jahr 1876 arbeitete er im Großen Generalstab und wurde später Kompaniechef. Er wurde während seiner Karriere mehrmals befördert und erhielt schließlich 1916 die Ernennung zum Chef des Generalstabs des Feldheeres. Im August 1914 wurde er als Oberbefehlshaber der 8. Armee in Ostpreußen während des Ersten Weltkriegs berufen. Hindenburg führte seine Truppen zum Sieg in drei Schlachten, darunter der berühmten Schlacht bei Tannenberg. Im November desselben Jahres wurde er zum Oberbefehlshaber aller deutschen Streitkräfte im Osten ernannt.
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Auszug aus Referat
Hindenburg Die heute Nachmittag 3 Uhr erfolgte glückliche Entbindung meiner geliebten Frau Louise, geb. Schwickart, von einem muntern und kräftigen Söhnchen, beehrt sich ergebenst anzuzeigen Posen, den 2. Oktober 1847. Beneckendorff v. Hindenburg, Leutnant und Adjutant Posener Zeitung vom 4. Oktober 1847 So beginnt die Geschichte des späteren Generalfeldmarschalls und Reichspräsidenten Paul v. Beneckendorff und v. Hindenburg. Hindenburgs Jugend war geprägt durch den Offizierberuf seines Vaters Robert (nahm am 10. Juli 1863 als Major seinen Abschied), und so wundert es nicht, daß auch Paul diesen Weg einschlug: Soldat zu werden war für mich kein Entschluß, es war eine Selbstverständlichkeit. Frühling 1859 Aufnahme ins Kadettenhaus zu Wahlstatt (Schlesien) Ostern 1863 Wechsel zur Hauptkadettenanstalt Berlin 07. April1866 Secondeleutnant im 3. Garderegiment zu Fuß Sommer 1866 Teilnahme am Deutsch-österreichischen Krieg als Zugführer 1870 71 Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg als Adjutant 13. April 1872 Beförderung zum Premierleutnant 1873-76 Lehrgang an der militärischen Hochschule (Kriegsakademie) 15.Mai 1877 Kommandierung zum Großen Generalstab 18. April1878 Beförderung zum Hauptmann und Versetzung zum Großen Generalstab 09. Juli1878 Versetzung ins Generalkommando des II. Armeekorps 24.Sept. 1879 Vermählung mit Gertrud v. Sperling (gest. am 14. Mai 1921) 05. Mai 1881 selbständiger Generalstabsoffizier im Generalstab der 1. Division 15. April 1884 Kompaniechef im 3. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
408
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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