Die Haut

Schlagwörter:
Cutis, SUbcutis, Epidermis, Corium, Hautsinnesorgane, Haare, Nägel, Neurodermitis circumscripta, Lichen Vidal, Psoriasis, Schuppenflechte, Erysipeloid, Zoster, Gürtelrose, Verruca vulgaris, Warzen, Kontaktekzem, endogenes Ekzem, Referat, Hausaufgabe, Die Haut
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt ausführlich die verschiedenen Schichten und Funktionen der Haut sowie deren Anhangsgebilde wie Haare und Nägel. Es wird darauf eingegangen, dass die Haut als größtes Organ des Körpers vielseitige Aufgaben erfüllt, wie z.B. Schutz, Temperaturregulation, Sinneswahrnehmung, Immunschutz und Kommunikation. Des Weiteren werden verschiedene Hautkrankheiten wie Neurodermitis und Schuppenflechte beschrieben. Das Dokument enthält viele Fachbegriffe und ist daher inhaltlich anspruchsvoll.
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Auszug aus Referat
Carl Suppan 7b 1999 Die Haut Die Haut bildet als Hautdecke (Integumentum commune) die äußere Körperoberfläche und ist über den verschiedenen Körperregionen unterschiedlich differentiert. Als Hautanhangsgebilde bezeichnet man spezifische Bildungen der Haut wie zum Beispiel die Hautsinnesorgane, die Hautdrüsen, die Nägel sowie die Haare. 1.Haut (Cutis) und Unterhaut (Subcutis) Hautschichten Die Hautschichte hat beim erwachsenen Menschen eine Oberfläche von etwa 1,7 m und setzt sich aus der Haut (Cutis) und der Unterhaut (Subcutis) zusammen. An der Haut unterscheidet man eine Oberhaut (Epidermis) mit einem mehrschichtig verhornten Plattenepithel und eine Lederhaut (Dermis) mit einem engen Geflecht aus collagenen und elastischen Fasern (Abb. 16.1). Die Unterhaut ist fest mit der Lederhaut verbunden und durch derbe Bindegewebsfasern unterkammert. Oberhaut Die Oberhaut (Epidermis) bildet mit ihrem Epithel die oberflächlichste Schicht der Körperoberfläche. Das mehrschichtig verhornte Plattenepithel ist im Bereich der Felderhaut, die den größten Anteil der Haut darstellt, etwa 0,1 bis 0,2 mm dick. An der Hohlhand und der Fußsohle (Leistenhaut) ist die Epithermis deutlich dicker (0,8 bis 1,5 mm) (Abb. 16.2a und b) In Form von Papillarleisten zeigt sich ein erblich festgelegtes Muster von Linien. In den untersten Zelllagen der Epidermis (Stratum basale und Stratum spinosum) teilen sich die Zellen fortwährend (Regenerationsschicht) (Abb. 16.1), wobei eine Tochterzelle zur Oberfläche ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1714
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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