Pratchett, Tary: Gevatter Tod

Schlagwörter:
Mort, Jenseits, Referat, Hausaufgabe, Pratchett, Tary: Gevatter Tod
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Roman „Gevatter Tod“ von Tary Pratchett aus dem Jahr 1987, der bereits in 15 Auflagen erschienen ist. Die Handlung dreht sich um Mort, der als Assistent Gevatter Tods angestellt wird und damit die Seelen der Toten ins Jenseits begleitet. Mort verliebt sich in eine Prinzessin und als er sie nicht ins Jenseits schicken will, spaltet er aus Versehen die Realität in zwei Teile. Währenddessen macht Tod Ferien und probiert verschiedene Dinge aus, die das Leben lebenswert machen sollen, wie Angeln, Saufpartys und Kochen. Die Menschen auf der Scheibenwelt, wo die Geschichte spielt, sehen Tod aufgrund ihrer eigenen Wünsche und Vorstellungen nicht als den Tod, sondern behandeln ihn wie einen Fremden, den sie noch nie gesehen haben. In der Geschichte kommt es zum Kampf zwischen Mort und Tod, den keiner gewinnt, und am Ende kehren alle Protagonisten wieder auf die Erde zurück, um dort ein normales Leben zu führen.
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Auszug aus Referat
Gevatter Tod Autor: Tary Pratchett Jahr: 1987 Auflagen: 15 ISBN: 3-4453-08850-6 Mort wird als Assistent Gevatter Tods eingestellt. Seit damals begleitet er die Seelen der Toten ins Jenseits. Anfangs hat er so einige Probleme, da manche Menschen nicht sterben wollen oder ihm nicht den nötigen Respekt zollen, da er ja nicht der wirkliche Tod ist. Noch dazu verliebt Mort sich in eine Prinzessin, auf die eigentlich ein Attentat stattfindet. Doch durch seine Liebe zu ihr, schafft Mort es nicht sie in das Jenseits zu schicken, wodurch er die gesamte Realität in zwei Teile spaltet. Die eine, in der noch die Prinzessin lebt und bald Regieren wird da ja ihr Vater gestorben ist, und in eine in der ihr Onkel schon regiert und einen großen Fortschritt ihm Frieden setzt und setzten wird. Tod macht inzwischen Ferien, und probiert alle die Dinge aus, von denen wir Menschen sagen, dass sie das Leben Lebenswert machen. Er versucht sich im Angeln, besucht eine riesige Saufparty, versucht sein Glück im würfeln und probiert zuletzt in einer Kneipe alle Sorten des Alkohols in all den verschieden geformten bunten Flaschen aus. Zur Verwunderung des Wirtes, der eigentlich schon längst Feierabend machen will, wird der sonderbare Gast nicht und nicht besoffen. (Dazu muss man erwähnen, dass die Menschen auf der Scheibenwelt, wo das alles spielt, nur die Dinge sehen die sie auch sehen wollen. Was heißen soll, dass das Tod, natürlich nur aus Knochen bestehend, mit Sense in der Hand, einem blauen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
442
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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