Wehen und Entbindung

Schlagwörter:
Eröffnungsphase, Austreibungsphase, Episotomie, Nachgeburt, Zangengeburt, Vakuumextraktor, Referat, Hausaufgabe, Wehen und Entbindung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Wehen und Entbindung. Es werden verschiedene Aspekte der Geburt beleuchtet. Zunächst wird beschrieben, wie die Wehen einsetzen und wie die Schmerzempfindung während der Geburt aussieht. Auch die Unterscheidung zwischen echten und falschen Wehen wird erläutert. Es wird darauf eingegangen, was passiert, wenn die Fruchtblase vor den Wehen aufreißt und wie sich das auf den weiteren Verlauf der Geburt auswirkt.

Weiterhin geht das Dokument auf die verschiedenen Phasen der Geburt ein und wie man sich auf diese vorbereitet. Es wird beschrieben, wie Hormongaben die Wehen stimulieren und wie in bestimmten Fällen ein Dammschnitt notwendig ist. Auch die Geburt mit Zange wird erwähnt und wie diese richtig durchgeführt werden sollte.

Das Dokument geht ebenfalls auf die Behandlung des Neugeborenen ein, wie es freigemacht wird, damit es atmen kann und wie es behandelt werden muss, um eine Infektion zu vermeiden. Auch die Abstossung der Plazenta nach der Geburt wird thematisiert und wie der Dammschnitt genäht wird.

Insgesamt bietet das Dokument einen fundierten Einblick in das Thema Geburt und gibt werdenden Eltern einen Überblick über den Ablauf und was sie erwarten können.
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Auszug aus Referat
Carl Suppan 7b 2000 Wehen und Entbindung die öffnung der Fruchtblase und das Einsetzen der Wehen Die öffnung der Fruchtblase geschieht in einer Minute und ist vollkommen Schmerzlos. Daraufhin werden die Wehen binnen weniger Stunden einsetzen. Oft wird das Hormonpräparat Orastin gegeben um den Prozess zu beschleunigen. Es basiert auf dem Hypophysehormon Oxytozin und ist eine synthetische Entsprechung der Substanz. die Schmerz- empfindung und ihre Dauer Zu Beginn der Wehen liegen zwischen den einzelnen Gebärmutterkontraktionen noch größere Zeitabstände, etwa 15 bis 30 Minuten. Der Schmerz ähnelt dem Schmerz den die Frauen während der Menstruation oft verspüren. Die Wehenschmerzen dauern anfänglich 15 bis 20 Sekunden. Die Muskelkontraktionen setzen aber nicht Schlagartig ein, sondern steigern sich langsam bis zum Höhepunkt, dann klingen sie wieder ab. echte und falsche Wehen Bei echten Wehen werden die Zwischenräume von einer Wehe zur nächsten immer kürzer, während die Wehen selbst zunehmend länger dauern. Im Gegensatz hierzu haben Pseudowehen keinen festen Rhythmus. Man kann- wenn der Weg zum Krankenhaus nicht zu lange dauert- warten bis die Wehen alle 10 Minuten einsetzen. das Aufreißen der Fruchtblase vor Wehenbeginn Gelegentlich reißt die Fruchtblase auf, noch ehe die Wehen eingesetzt haben. Das bedeutet keineswegs immer, daß sich die Fruchtblase mit einem Guß entleert. Oft kommt nicht sehr viel Fruchtwasser, allerdings setzt ein ständigen Nässen ein. Nun dauert es nicht ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1350
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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