Paul Gauguin

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Paul Gauguin
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit dem Leben und Werk des französischen Malers Paul Gauguin. Es beschreibt seinen Werdegang von einem Bankangestellten hin zum renommierten Maler, der sich von der Impressionismus-Bewegung abwendet und eigene ästhetische Prinzipien formuliert. Gauguin findet seine Inspiration in der Natur und indigenen Kulturen und verbringt viel Zeit in den Tropen, vor allem auf Tahiti, wo er zahlreiche bekannte Werke schafft. Seine Kunst bewegt sich weg von der naturalistischen Sehweise hin zu abstrahierten Formen und Farben, die an primitive Kunst erinnern. Das Dokument beschreibt auch die persönliche Seite des Künstlers, einschließlich seiner finanziellen Schwierigkeiten und romantischen Beziehungen. Es endet mit einem Zitat, das lobend Gauguins Suche nach universeller Solidität der Kunst und Reinheit der Inspiration hervorhebt.
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Auszug aus Referat
PAUL GAUGUIN (1848 - 1903) Paul Gauguin wurde 1848 in Paris geboren. Als er drei Jahre alt war, zwang der Staatsstreich Louis-Napoleons die Familie außer Landes zu gehen. Der Vater starb während der überfahrt nach Peru, wo die Familie bei Verwandten vier Jahre lang wohnte. Paul ging, wieder in Frankreich, in einem religiösen Institut zur Schule und trat danach in die Marine ein. Nach dem Tod seiner Mutter 1871 nahm er Arbeit in einer Bank an, wo er durch seine Zuverlässigkeit und seinen Fleiß bald aufstieg und gut verdiente. Er heiratete die Dänin Mette Sophie Gad. Im Kreis der Impressionisten 1848 - 1887 Erst durch einen Freund, Emile Schuffenecker wird Gauguin zur zunächst impressionistischen Malerei gebracht. Er fühlte aber sofort eine so unwiderstehliche Berufung, daß er wenig später seine trockene Arbeit in der Bank kündigte und nur noch für die Malerei leben wollte, worauf seine Frau mit den Kindern nach Kopenhagen floh. Gauguin ging mit seinem Lieblingssohn, Glovis nach Paris, wo er jedoch sich selbst kaum ernähren konnte. 1886 verbringt er mehrere Monate im bretonischen Dorf Pont-Aven, von wo aus er sich mit einem Freund nach Martinique einschiffen läßt, wo er jene Offenbarung findet, die er so lange herbeigesehnt hatte: eine überschäumende Vegetation, einen stets freundlichen Himmel, ein einfaches und glückliches Leben. 1887 in den Antillen fand er die Antwort auf sein langjähriges Suchen: Reinheit der Linien, große geschlossene Massen, harte Farbkontraste. Er ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
720
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 14 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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