Kinder- und Frauenarbeit im 19.Jahrhundert (im Vgl. zu Entwicklungs - und Schwellenländern)

Schlagwörter:
Kinderarbeit, Frauenarbeit Entwicklungsländer, Referat, Hausaufgabe, Kinder- und Frauenarbeit im 19.Jahrhundert (im Vgl. zu Entwicklungs - und Schwellenländern)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Thematik von Kinder- und Frauenarbeit im 19. Jahrhundert in Deutschland im Vergleich zu Entwicklungs- und Schwellenländern heute. Es wird erklärt, dass Frauen trotz ihrer hohen Arbeitsstunden weltweit nur einen Bruchteil des Weltvermögens besitzen und ungeachtet dessen oft unbezahlte Arbeit im Haushalt und in der Betreuung von Kindern und kranken Familienmitgliedern leisten müssen. Die Entstehung der Textilmanufakturen im 19. Jahrhundert führte zu vermehrter Frauenarbeit in diesem Bereich. Diese Arbeit war jedoch schlecht bezahlt und nicht angesehen. Frauen mussten oft auch mit einer Doppelbelastung leben, da sie neben ihrer Lohnarbeit noch die Pflichten einer Frau erfüllen mussten. Kinderarbeit in dieser Zeit wurde eingeführt, da Kinder als billige Arbeitskräfte angesehen wurden. Obwohl die Arbeit der Frauen und Kinder oft unqualifizierte Arbeit war, wurden sie dennoch noch schlechter als die Männer bezahlt. Das Dokument zeigt auch Beispiele für Frauenarbeit in Entwicklungsländern heute, wie in der Teppichindustrie und als Hausmädchen in Peru. Organisationen wie Inprofoth kümmern sich um Mädchen und Frauen in diesen Ländern, um ihnen Bildungsmöglichkeiten und Unterstützung anzubieten. Insgesamt werden die Unterschiede in der Thematik Kinder- und Frauenarbeit in verschiedenen Ländern und Zeiten aufgezeigt.
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Auszug aus Referat
und Frauenarbeit im 19. Jahrhundert hierzulande, im Vergleich zu Entwicklungs- und Schwellenländern heute Sieht man Frauenarbeit heute, auf der ganzen Welt, so wird folgendes klar: obwohl sie die Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen und die meiste Arbeit, in Arbeitsstunden gerechnet, verrichten, besitzen sie ein Bruchteil des Weltvermögens. Doch woran liegt das?? Natürlich muß man sehen, dass dies prozentuale A Angaben sind und es durchaus Frauen gibt, die viel Geld für ihre Arbeit verdienen und auch reich sind. Aber ihnen steht die Masse von Frauen entgegen, die unter ihrer Qualität bezahlt werden, oder aus sozialen Gründen gar nicht arbeiten können. Denn Frauen haben den Nachteil, dass sie viel unbezahlte Arbeit verrichten. Dazu gehört das Kinderaufziehen und -versorgen, arbeiten im Haushalten und Verpflegen von Alten und Kranken. Dies alles machen die meisten Männer nicht. Obwohl es in unserer Gesellschaft doch immer mehr Männer gibt, die auch zuhause bleiben und die Kinder, wie auch den Haushalt versorgen. Aber sie sind doch immer noch in der Minderzahl. Doch diese Aspekte spielen in den Entwicklungsländern nur eine mindere Rolle. Hier wäre man froh, wenn überhaupt ein Ehepartner Arbeit finden würde. Arbeit ist knapp und wenn man eine hat, so ist sie meist schlecht bezahlt und reicht kaum aus, um die Familie ernähren zu können. Die Probleme, die sich eine Frau heute in der Arbeitswelt bei uns gegenüber sieht, sind ganz andere als die eines jungen Mädchen oder ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1839
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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