De Bello Gallico

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, De Bello Gallico
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Auszug aus „De Bello Gallico“ von Caesar, speziell aus dem ersten Buch. In den ersten zwei Kapiteln werden die verschiedenen Völker Galliens und ihre Siedlungsgebiete beschrieben. Kapitel 3 bis 5 behandeln den Plan der Helvetier auszuwandern und die Hintergründe dafür, besonders die Rolle von Orgetorix. Kapitel 6 und 7 beschreiben den geplanten Weg der Helvetier und den Eingriff Caesars als Prokonsul der römischen Provinz. Zusammenfassend geht es in dem Auszug um die politischen und territorialen Konflikte zwischen den verschiedenen Völkern in Gallien und um den Plan der Helvetier, auszuwandern und vielleicht ganz Gallien zu erobern. Zudem zeigt es die Reaktion und das Eingreifen der römischen Macht in dieser Region.
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Auszug aus Referat
De Bello Gallico Buch I Kapitel 1 1.Gallien ist ganz in drei Teile geteilt, von denen einen die Belgae bewohnen, einen die Aquitani und den dritten die, die in ihrer Sprache Celtae und in unserer Sprache Galli genannt werden. 2.All diese unterscheiden sich voneinander in Gesetzen, Sprachen und Bräuchen. Die Garonne trennt die Galli von den Aquitani, und die Matrona und Sequana die Galli von den Belgae. 3.Die Belgae sind von alldiesen am tapfersten, weil sie am weitesten von Kultur und Bildung der Provinz entfernt sind, weil nur äußerst selten Händler zu ihnen kommen, die Dinge, die zur Verweichlichung beitragen einführen und weil sie bei Germanen, die jenseits des Rheins leben und mit denen sie ständig Krieg führen am nächsten sind. 4.Aus diesem Grund übertreffen auch die Helvetier die anderen Gallier, weil sie fast täglich Kämpfe mit den Germanen austragen, immer, wenn sie diese entweder von ihrem eigenen Gebiet fernhalten oder wenn sie selbst auf deren Gebiet Krieg führen. 5.Ein Teil von diesen, den - wie es heißt - die Gallier innehaben fängt an der Rhône an, wird von der Garonne, dem Ozean und dem Gebiet der Belgae eingegrenzt und berührt auch den Rhein herkommend vom Gebiet der Helvetier und Sequaner und erstreckt sich nach Norden. 6.Belgien beginnt an der äußersten gallischen Grenze und erstreckt sich bis zum Unterlauf des Rheins und schaut nach Norden und Osten. 7.Aquitanien erstreckt sich von der Garonne bis zu den Pyrenäen und dem Gebiet des Meeres, das zu ...
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Autor:
Kategorie:
Latein
Anzahl Wörter:
2111
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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