Reischl, Gerald: Im Visier der Datenjäger

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument mit dem Titel „Im Visier der Datenjäger“ behandelt die Vor- und Nachteile neuer Technologien in Bezug auf Überwachung und Datensammlung. Der Autor, Gerald Reischl, beschäftigt sich in zwölf Kapiteln mit verschiedenen Themen wie Handy-Überwachung, Satelliten-Navigation, Kreditkarten-Sicherheit, Internet-Abhörung, Bank- und Versicherungsdaten, DNA-Analyse, Rasterfahndung und Gesundheitsdaten. Reischl kritisiert, dass neue Technologien dazu führen können, dass wir immer mehr überwacht werden und dass unsere Daten von staatlichen und privaten Institutionen gesammelt und verwendet werden. Der Autor gibt Beispiele dafür, wie die Exekutive unsere Handy-Ortung sowie unsere Bewegungen im Straßenverkehr aufzeichnen kann. Er beschreibt auch, wie Unternehmen unser Kaufverhalten und persönliche Informationen sammeln, um gezielte Werbung zu erstellen. Reischl stellt die Frage, ob die Vorteile der neuen Technologien die Nachteile überwiegen und welche Konsequenzen die Datensammlung auf unsere individuellen Freiheiten hat. Insgesamt verdeutlicht das Dokument, wie die Datensammlung durch neue Technologien und die damit einhergehende Überwachung zu einem ernsten Problem für unsere Privatsphäre werden kann.
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Auszug aus Referat
Im Visier der Datenjäger VON GERALD REISCHL INHALTSVERZEICHNIS GERALD REISCHL Gerald Reischl wurde am 17. August 1965 in Neunkirchen in Niederösterreich geboren. Nach dem Besuch des Privatgymnasiums Sachsenbrunn in Kirchberg am Wechsel studierte Musik in Wien. Während des Musikstudiums war er Mitglied im Niederösterreichischen Jugendsymphonieorchester. Nach drei Jahren gab er das Musikstudium auf und begann Publizistik Kommunikationswissenschaft und Theaterwissenschaft an der Universität Wien zu studieren. 1992 schrieb er seine Diplomarbeit mit dem Titel Die deutschsprachigen Immigranten in Australien und ihr Mediensystem. Zu diesem Zweck verbrachte er ein halbes Jahr in Australien. Bereits neben seinem Studium arbeitete Gerald Reischl als freier Mitarbeiter bei den Niederösterreichischen Nachrichten, dann beim ORF-Niederösterreich und bei der Presse. Nach dem Studium wurde er vom Kurier angeworben, wo er seither als Hintergrundreporter für aktuelle Themen arbeitet. Berufliche Meilensteine legte er bei seiner journalistischen Tätigkeit in Sarajewo (1993), Ruande Zaire (1995), Kabodscha (1996 1997), in der Mongolei und in Patagonien. Außerdem hielt er Exklusivinterviews von Justizflüchtlingen wie Willi Papst, Michael Margules und Oskar Schmidt. INHALTSANGABE Gerald Reischls Im Visier der Datenjäger ist in zwölf Kapiteln unterteilt. In jedem der Kapitel werden Vor- und Nachteile neuer Technologien, die uns bzw. dem Staat zur Verfügung stehen, behandelt. Reischl deckt dabei ...
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