Wirtschaft Chinas seit der Konterrevolution

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Wirtschaftsgeschichte Chinas, insbesondere seit der Konterrevolution. Es wird beschrieben, wie die chinesische Wirtschaft und Geschichte stark miteinander verbunden sind und wie Einflüsse aus dem Ausland, vor allem aus Großbritannien und Frankreich, auf die chinesische Wirtschaft und Politik ausgeübt haben. Dabei wird auf den Opiumkrieg, die Revolution von 1911 und den darauf folgenden Jahren ohne Regierung und von Aufständen geprägt, sowie auf den Aufstieg der Kommunisten eingegangen. Es wird erläutert, wie China sich verstärkt an Russland und dessen marxistisch-leninistischen Ideen orientierte und 1921 die erste kommunistische Partei in Schanghai gegründet wurde.

Der Konflikt zwischen den nationalistischen und kommunistischen Parteien, der zu Problemen führte, wird ebenso thematisiert wie die kommunistischen Propagandaaktionen und die Veränderungen in der Gesellschaftsstruktur. Es wird beschrieben, wie die kommunistische Regierung zunächst gewalttätig gegen Gegner vorging und wie die Wirtschaft Chinas durch Verstaatlichung und Fünfjahrespläne neu aufgebaut wurde, wobei der Erfolg des ersten Fünfjahresplans vor allem auf Beratung und Hilfe der Sowjetunion zurückzuführen war. Der zweite Fünfjahresplan erwies sich jedoch als undurchführbar, und die Unterstützung durch die Sowjetunion brach ab. Die Chinesen versuchten ihr Ansehen zu verbessern, handelten jedoch militärisch aggressiv und annektierten Gebiete wie Tibet.

Es wird auch auf die heftigen Kämpfe zwischen den Anhängern Maos und seinen Gegnern in den Jahren 1967 und 1968 eingegangen, bei denen sich Studenten und Jugendliche zur „roten Garde“ zusammenschlossen. Mao zog sich in dieser Zeit von der Spitze der Regierung zurück.

Insgesamt gibt das Dokument einen Überblick über die Geschichte Chinas seit der Konterrevolution und beleuchtet dabei insbesondere die Beziehung zwischen Wirtschaft und Politik sowie die Veränderungen, die die kommunistische Regierung in der Gesellschaftsstruktur und Wirtschaft Chinas vornahm.
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Auszug aus Referat
Wirtschaft Chinas seit der Konterrevolution Geschichtlicher überblick Die Geschichte Chinas ist sehr eng mit der Wirtschaft des Landes verbunden. Seit Jahren ist die Wirtschaft Chinas stark von den Ereignissen in der Politik und von den Bewegungen im Land beeinflusst und selten sind geschichtliche und wirtschaftliche Tatsachen so eng miteinander verbunden wie im Falle Chinas. Während der Regierungszeit des letzten chinesischen Kaisers nahmen die Einflüsse aus dem Ausland immer stärker zu. Durch britische Händler brach gegen Mitte des letzten Jahrhunderts der sogenannte Opiumkrieg aus. Zu dieser Zeit waren chinesische Hafenstädte für die ausländischen Händler bereits besonders wichtig und vor allem Schanghai wurde regelrecht von Händlern aus aller Welt überflutet und als britischer Handelshafen bezeichnet. Dieser Hafen wurde von eigenen, internationalen Truppen bewacht. China begann immer mehr unter dem Einfluß der ausländischen Mächte zu leiden, die sich in ihrem Land weiter und weiter ausbreiteten. Das Britische Königreich und die Franzosen begannen einen Krieg mit dem chinesischen Volk und brachten schließlich 1858 Peking unter ihre Kontrolle. Im Jahr 1911 brach im chinesischen Volk eine Revolution aus, die stark von westlichen Gedankengut beeinflußt war und in deren der Kaiser gestürzt und die Monarchie endgültig abgeschafft wurde. Es folgten Jahre ohne Regierung die stark von Revolutionen und Aufstände geprägt waren. Der Aufstieg der Kommunisten Nach Jahren der Unruhe ...
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