Datenfernübertragung in privaten Mailbox-Netzen

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Datenfernübertragung in privaten Mailbox-Netzen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Datenfernübertragung in privaten Mailbox-Netzen. Es werden Grundlagen wie das Modem und der Akustikkoppler erklärt, sowie die Bedeutung von Baud, BPS und CPS klargestellt. Ein wichtiger Bestandteil der Mailboxen sind die elektronischen Briefkästen, in denen man entweder gezielt an einen Adressaten schreibt oder öffentliche Konferenzen besucht, die thematisch unterteilt sind. Des Weiteren wird das Angebot an Public Domain-Software erwähnt, die in den Mailboxen abrufbar ist und heruntergeladen werden kann. Ein weiterer Punkt ist die Vernetzung der Mailboxen, welche durch verschiedene private Mailbox-Netze, wie das Fido-Net, realisiert wird. Auch die Verbindungen zwischen unterschiedlichen Netzen durch Gateways werden beschrieben.
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Auszug aus Referat
Datenfernübertragung in privaten Mailbox-Netzen Grundlagen Der Schlüssel zur DF ist ein Modem oder Akustikkoppler. Der Begriff MODEM setzt sich zusammen aus MOdulator und DEModulator und besagt, daß die zu übertragenden Daten vom Sender moduliert und vom Empfänger wieder demoduliert werden. Dies ist nötig da eine normale TTL-Pegel- bertragung vom Telefonnetz nicht möglich ist - es überträgt nämlich keinen Gleichstrom. Deshalb werden die Daten auf eine Trägerfrequenz, dem Carrier, einem Sinuston von ca. 1kHz, aufmoduliert. Je nach Verfahren sind somit bertragungsraten bis max. 14.400 BPS möglich. Ein Akustikkoppler erfüllt den gleichen Zweck und arbeit auch nach dem gleichen Prinzip. Nur wird hier die Anbindung an das Telefonnetz nicht wie bei einem Modem elektrisch sondern akustisch durch den Telefonhörer vorgenommen. Der Vorteil ist, daß kein Eingriff in die bestehende Telefonanlage vorgenommen werden muß. Der Nachteil liegt aber darin, daß durch die zweimalige Wandlung von elektrischen in akustische Signale und umgekehrt die Qualität der Verbindung stark abnimmt so, daß bei dieser Technik nicht so hohe bertragungsraten erreicht werden können. Modem und Akustikkoppler arbeiten beide grundsätzlich als seriell angeschlossene Peripheriegeräte. Für tragbare Rechner gibt es auch den Akustikkoppler als Einsteckkarte, für stationäre Rechner nur das Modem. Modem-Karten haben dabei einige Vorteile. Sie benötigen z.B. keine freie serielle Schnittstelle (sie ist bereits auf der Karte ...
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Autor:
Kategorie:
Informatik
Anzahl Wörter:
1305
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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