Datenautobahn

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Datenautobahn
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument, das von Robert Krimmer eingereicht wurde, beschäftigt sich der Autor mit dem Thema der Datenautobahn. Krimmer beschreibt in seinem Vorwort, wie er während eines USA-Aufenthalts ein Modem kaufte, das ihm den Zugang zu Mailboxen und dem FidoNet ermöglichte. Durch einen Mailboxbenutzer wurde er schließlich auf den Online-Dienst Magnet aufmerksam und beantragte daraufhin die Mitgliedschaft. Diese Erfahrungen inspirierten Krimmer dazu, eine Fachbereichsarbeit über die Datenautobahn zu schreiben.

Im ersten Kapitel der Arbeit geht Krimmer auf den Begriff der Datenautobahn ein. Er beschreibt, dass dieser Begriff ein Modewort sei und kein Eintrag in Nachschlagewerken zu finden sei. Krimmer erklärt, dass die Datenautobahn den schnellen Transport von digitalen Informationen und somit multimediale Datenübertragung ermöglichen soll. Dabei weist er darauf hin, dass das Internet zwar die größte Benutzeranzahl hat, aber auch andere Datennetze wie CompuServe, FidoNet oder die Netzwerke von Kabelgesellschaften zur Datenautobahn gehören.

Im zweiten Kapitel beschäftigt sich Krimmer mit der Geschichte und dem Aufbau des Internets. Er beschreibt, dass die Anfänge des Internets im ARPANET zu finden sind, das 1969 im Auftrag der ARPA des US-Verteidigungsministeriums entwickelt wurde. Das Internet entstand durch die Vernetzung verschiedener Netzwerke und die Verwendung des TCP/IP-Protokolls. Krimmer geht auf die Entwicklung des Internets bis hin zur Auflösung des ARPANET im Jahr 1990 ein und beschreibt, dass das NSFNET das Backbone-Netzwerk des Internets wurde.

Insgesamt geht aus dem vorliegenden Auszug hervor, dass sich Robert Krimmer in seiner Fachbereichsarbeit mit der Datenautobahn und speziell mit dem Internet beschäftigt. Er beschreibt die Hintergründe und die Entwicklung des Internets und setzt es in Bezug zur allgemeinen Idee der Datenautobahn.
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Auszug aus Referat
Robert Krimmer FachbereichsarbeitausInformatik Datenautobahn eingereicht bei: Prof. Mag. Robert Lorenz Bundesgymnasium Feldkirch, am 23. Februar 1996 Inhaltsverzeichnis Vorwort Im August 1993 kaufte ich mir während eines USA-Aufenthalts ein Modem. Mir war nicht bewußt, welche Bedeutung es für mich einmal haben würde. Zurück in österreich waren die notwendigen Kabel rasch besorgt und schon konnte das Vergnügen beginnen. Die Mailboxen in der Umgebung waren schnell erkundet. Darunter war auch die 3-Ländereck BBS in Feldkirch, der ich auch den Kontakt mit dem FidoNet verdanke. Im Mai 1994 wurde ich als Point Teilnehmer mit der Adresse 2:318 4.5. Schnell machte ich Bekanntschaft mit den Nodes in Vorarlberg, die mich alle herzlich begrüßten und in ihre Gemeinschaft aufnahmen. Ich wollte auch Node werden. Zu Ostern 1995 war es nach harter Arbeit geschafft und ich war das 8. offizielle Mitglied mit der Nummer 2:318 8. Kurz darauf, im Mai 1995, wurde ich durch einen Mailboxbenützer auf den Onlinedienst Magnet aufmerksam. Kurz entschlossen beantragte ich die Mitgliedschaft. Besonders die eigene Internet e-mail Adresse lockte mich. Jetzt war ich weltweit unter krimmer magnet.at erreichbar. Durch das alles angeregt und zugleich onlinesüchtig, kam ich auf die Idee eine Fachbereichsarbeit über die Datenautobahn zu schreiben. Dabei möchte ich dankend erwähnen: Franz Ehgartner (2:318 1), Rudolf öller (2:318 2.4), Dieter Jost(2:318 3) und Michael Lusser (2:318 7) für ihre Einführung und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
12914
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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