Griffin, John Howard: Black like Me

Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es um das Buch „Black Like Me“ von John Howard Griffin, welches seine Erfahrungen als weißer Mann darstellt, der sich in einen schwarzen Mann verwandelte, um die Diskriminierung und den Rassismus in den Südstaaten der USA zu erleben und zu dokumentieren. Das Buch handelt von Griffins Reise durch die Südstaaten und seiner Begegnungen mit weißen und schwarzen Menschen, die ihm zeigten, dass Rassismus und Diskriminierung ein alltägliches Problem für Afroamerikaner waren. Griffin beschrieb die verschiedenen Arten von Diskriminierung, die er erlebte, wie beispielsweise das Nicht-Akzeptieren durch seine Heimatstadt Mansfield, Texas, sowie die verschiedenen Verhaltensweisen von weißen Menschen, die ihm aufgrund seines dunkleren Teints sowohl positiv als auch negativ begegneten. Der Hauptaspekt des Buches war, dass die Kommunikation zwischen den beiden dominierenden Rassen im Süden aufgehört hatte und dass ein Austausch von Informationen das Verständnis füreinander erhöhen würde. Durch seine Erfahrungen hoffte Griffin, dass die Gesellschaft aus ihren Fehlern lernen würde. Das Buch ist nach wie vor relevant, da der Rassismus auch heute noch in der amerikanischen Kultur vorhanden ist, wenn auch auf subtilere Weise als in der Zeit, in der Griffin seine Reise unternahm. Das Buch hat das Bewusstsein über Rassismus und Diskriminierung in den USA geschärft und wurde von verschiedenen Medien rezipiert.
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Auszug aus Referat
BLACK LIKE ME Synopsis John Howard Griffin begins this novel as a white man on October 28th, 1959 and becomes a black man (with the help of a noted dermatologist) on November 7th. He enters black society in New Orleans through his contact Sterling, a shoe shine boy that he met in the days before starting the experiment. Griffin stays with Sterling at the shine stand for a few days to become assimilated into the society and to learn more about the attitude and mindset of the common black man. After one week of trying to find work other than menial labour, he leaves to travel throughout the Southern states of Mississippi, Alabama, and Texas. November 14th, the day he decides to leave, is the day after the Mississippi jury refused to indict or consider the evidence in a kidnap-lynch murder case. He decides to go into the heart of Mississippi, the Southern state most feared by blacks of that time, just to see if it really have the wonderful relationship with their Negroes that they say they do. He knows it is a threat to his life if he remains in Hattiesburg because he is not a true Negro and does not know the proper way to conduct himself in the present situation. Griffin requests that one of his friends helps him leave the state as soon as possible. P.D. East, Griffin`s friend, is more than willing to help his friend out of the dangerous situation that he rots himself into and back to New Orleans. From New Orleans, he travels to Biloxi, Mississippi and begins hitch hiking ...
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