Juden im dritten Reich

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Geschichte der Judenverfolgung in Deutschland und der Welt. Dabei werden Ereignisse wie Aufstände, religiöse Verfolgung und Ausweisungen erwähnt. Es wird erklärt, wie der Antisemitismus im Dritten Reich durch die Wirtschaftskrise und die Propaganda der Nationalsozialisten entstanden ist und wie die Juden am Anfang darauf reagiert haben. Die ersten Maßnahmen gegen die Juden werden beschrieben, wie beispielsweise das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, das Gesetz gegen die überfüllung der deutschen Schulen und Hochschulen und die Nürnberger Gesetze. Ziel dieser Maßnahmen war, Juden aus allen politischen Ämtern, der Presse und der Wissenschaft zu entfernen und ihre Rechte stark einzuschränken. Der Text verdeutlicht, wie die Diskriminierung der Juden immer weiter zunahm und zu drastischen Maßnahmen wie der Pogromnacht im November 1938 führte.

Generell wird in diesem Dokument deutlich gemacht, wie die Judenverfolgung nicht von heute auf morgen entstanden ist, sondern historische Wurzeln hat. Es wird auch ein Augenmerk darauf gelegt, dass viele Juden trotz ihrer Eingliederung in die deutsche Gesellschaft im Ersten Weltkrieg, trotz ihrer wichtigen Rolle in Wissenschaft und Wirtschaft und trotz ihrer jahrelangen Anstrengungen zur Integration in die Gesellschaft nicht vor Verfolgung und Diskriminierung geschützt wurden. Auch der Fakt, dass der Antisemitismus im nationalsozialistischen Deutschland als wichtiger Bestandteil der Ideologie zur Konsolidierung der neu etablierten Herrschaft benutzt wurde, wird betont.

Zusammenfassend beschäftigt sich das Dokument mit der Geschichte der Judenverfolgung in der Welt und speziell im Dritten Reich. Es werden historische Ereignisse erwähnt, die dazu geführt haben, dass die Judenverfolgung entstand. Der Text verdeutlicht, wie der Antisemitismus im Dritten Reich entstanden ist, wie die Juden am Anfang darauf reagierten und wie die Diskriminierung der Juden immer weiter zunahm, bis es schließlich zu drastischen Maßnahmen wie der Pogromnacht kam. Es wird auch betont, dass die Judenverfolgung historische Wurzeln hat und nicht von heute auf morgen entstanden ist.
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Auszug aus Referat
Juden im dritten Reich Vorgeschichte der Judenverfolgung in der Welt und Deutschland Ein Aufstand der Juden im Jahre 66 n.Chr. gegen die römische Besatzung endete mit der Zerstörung des Jerusalemer Tempels und Abtransport der meisten Juden als Kriegsgefangene oder Sklaven. Juden war daraufhin das Betreten von Jerusalem bei Todesstrafe verboten. Später im Jahre 212 n.Chr. erhielten alle Bewohner des Römischen Reichs einschließlich der Juden das römische Bürgerrecht. Im Reich Karls des Großen galten die Juden als Fremdlinge unter persönlichem Schutz des Königs (Kammerknechtschaft), aber ihnen war verboten, Grundbesitz zu erwerben und ein Handwerk auszuüben. So blieb ihnen allein der den Christen verbotene 7Geldhandel als Erwerb übrig, zudem mußten sie vielfach in Ghettos leben. Ghettos, wurden aber schon in Venedig erfunden, und dienten am Anfang dem Schutz der Juden vor den Christen. Die Almohaden (Sekte) machten der religiösen Toleranz um 1100 auch in Spanien ein Ende, und die christliche Inquisition suchte mit Zwangsmitteln eine Bekehrung aller Juden zu erzwingen, was zur Entstehung zahlreicher Scheinchristen (Marranen) führte. 1492 wurde von Ferdinand dem Katholiken ihre Ausweisung aus Spanien verfügt. Später führten die Kreuzzüge vor allem im Rheintal zu Massakern unter den Juden, die zum Abzug zahlreicher überlebender nach Osteuropa, insbesondere Polen und Litauen, führten. Entsetzliche Verfolgungen erlitten die Juden während der Pestepidemien; da sie infolge ...
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