Die Geschichte Irlands

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die Geschichte Irlands
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Geschichte Irlands von der ersten Besiedlung des Landes durch nomadisierende Völker im Jahr 7000 v. Chr. bis zur Zeit der „Troubles“ in Nordirland in den 1970er Jahren. Es beschreibt die verschiedenen Kulturen und Völker, die im Laufe der Jahrhunderte in Irland lebten, darunter keltische Stämme, Wikinger und englische Invasoren. Das Dokument betont die Bedeutung des Christentums für die Geschichte des Landes, insbesondere die Rolle des heiligen Patrick, der das Christentum in Irland verbreitete.

Einen besonderen Schwerpunkt legt das Dokument auf den Kampf um die Unabhängigkeit Irlands von Großbritannien. Es beschreibt den Aufstand von 1916, bei dem Rebellen das Postamt in Dublin besetzten, und den anschließenden Bürgerkrieg zwischen Verfechtern des anglo-irischen Vertrags und Republikanern. Die IRA spielt eine wichtige Rolle in diesem Konflikt, der bis in die 1970er Jahre andauerte.

Das Dokument geht auch auf soziale und politische Entwicklungen in Irland ein, wie die Kartoffelfäule und die Hungersnot von 1845-49, die viele Menschen zur Auswanderung zwangen, sowie die Gründung von politischen und militärischen Organisationen wie der Sinn Fein und der IRA.

Insgesamt bietet das Dokument einen Überblick über die komplexe Geschichte Irlands und die vielen unterschiedlichen Einflüsse, die das Land geprägt haben. Es betont die Bedeutung von Unabhängigkeit und Freiheit für die irische Nation und zeigt, wie diese Werte im Laufe der Jahrhunderte immer wieder im Mittelpunkt der politischen und sozialen Diskussionen standen.
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Auszug aus Referat
Die Geschichte Irlands ab 7000 v. Chr: Erste Besiedlung Irlands durch ein nomadisierendes Volk unbekannter Herkunft. ca. 4000-3000 v. Chr: Aus dem Westen Kontinentaleuropas wandert ein Volk ein, das Vieh und Saatgut mitbringt und Töpferwaren herstellt. Diese Kultur hinterließ die berühmten irischen Megalithgräber (siehe Foto) deren Anlage auch astrologische Kenntnisse verrät. ca. 2500-2000 v. Chr: Einwanderer bringen die Kunst der Metallverarbeitung nach Irland. ca. 500 v. Chr: Die Gälen, ein keltisches Volk wandern ein und errichten Bauwerke wie ringförmige Erd- und Steinwälle oder Befestigungen auf künstlichen Inseln. ca. 300 v. Chr: Während der Eisenzeit ist Irland in ca. 150 Kleinkönigreiche aufgespalten. 432 n. Chr: Der heilige Patrick (siehe Foto) nimmt seine Mission auf; das Christentum breitet sich in ganz Irland aus. 6. Jh. : Zahlreiche Klöster entstehen. Den Platz von Priesterkönigen nehmen nun Könige mit rein politischer Macht ein. Ende des 7. Jh. : Die Blütezeit der irischen Klöster bricht an; sie werden zu Zentren der Kunst und der Lehre. Einige Wikingerwaffen um 800: Erste Wikingereinfälle, Dänen plündern Siedlungen und Klöster, gründen aber gleichzeitig Städte. Die Klöster erleben einen Niedergang, der Handel einen Aufschwung. 1014: Unter dem Hochkonig Brian Ború schlagen die Iren die Skandinavier in der Schlacht von Clontarf. 11 12 Jh: Die in Irland lebenden Wikinger wachsen mit der Bevölkerung zusammen. Trotz politischer Wirren erlebt das Land abermals eine ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1304
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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