Das Hambacher Fest
Referat
Das Hambacher Fest Eingeladen hatte zu dem Fest der Jurist und Publizist Philipp Jakob Siebenpfeiffer am 20 April 1832 um am 27. Mai in einer großen Volksversammlung ... auf der Schloßruine Hambach ... den Grundstein zur Wiedergeburt Deutschlands zu legen. Dem Aufruf folgten, je nach Quelle, 25.000 - 50.000 Menschen. Was für damalige Verhältnisse eine sehr beeindruckende Masse war. Viele kamen aus Neustadt oder Umgebung aber auch aus Heidelberg. Bayern, Baden, kurz aus ganz Deutschland zu diesem Ereignis. Man kann dies aber nicht als Repräsentation des gesamten deutschen Volkes ansehen, da es Hauptsächlich Studenten, Bürger und nur ganz wenige politisch interessierte Bauern teilnahmen. Nachdem das Fest, nach der Bekandtmachung der Einladung von den bayrischen Behörden in der Pfalz verboten wurde und in Neustadt keiner mehr einreisen durfte, konnte es erst nach Protesten von verschieden Seiten und der Widerlegung der Gesetzesgrundlage durch die Speyerer Zeitung doch stattfinden. Am 27. Mai versammelten sich also die Teilnehmer auf dem Marktplatz von Neustadt und marschierten unter Glockengeläut zur Ruine des Hambacher Schlosses. Oben angekommen wurde die schwarz-rot-goldene Fahne auf dem höchsten Punkt gehißt, die polnische am Eingang etwas tiefer. Als der Festzug nun komplett an der Ruine versammelt war, hielten verschiede Personen Reden, Siebenpfeiffer und Johann Georg August Wirth, die Hauptinitiatoren des Hambacher Festes, machten den Anfang. Siebenpfeiffers Rede ...
Autor:
plnab@tzk.arg
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
615
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 12 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Bewerte das Referat mit Schulnoten