Raimund, Ferdinand: Die gefesselte Phantasie

Schlagwörter:
Zauberspiel, Biedermeier, Hermione, Amphio, Hexen, Nachtigall, Poesie, Referat, Hausaufgabe, Raimund, Ferdinand: Die gefesselte Phantasie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des österreichischen Schriftstellers und Schauspielers Ferdinand Raimund. Im ersten Teil wird sein Leben näher beschrieben, insbesondere wie er zum Theater gekommen ist und welche Regisseure er war. Im zweiten Teil geht es um sein Werk und hierbei besonders um das Stück „Die gefesselte Phantasie“, das als nicht sehr erfolgreich beim Publikum galt. Es handelt sich bei dem Stück um ein Drama, welches im Biedermeier-Stil geschrieben ist. Ebenso wird auf die Hauptpersonen eingegangen, wie die Königin Hermione, Amphio, die Zauberschwestern Vipria und Arrogantia, Nachtigall, die poesieerzeugende Phantasie und der Gott der Dichtkunst Apollo. Zum Schluss wird auch auf Raimunds weitere Werke eingegangen, welche teilweise erfolgreicher waren als „Die gefesselte Phantasie“.
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Auszug aus Referat
Die gefesselte Phantasie Zauberspiel von FERDINAND RAIMUND Ferdinand Raimund (1790 1836) ... doch war mein Sinn vorzugsweise dem Trauerspiele zugewandt, das Lustspiel begeisterte mich weniger, die Posse wer mir gleichgilitg. F. J. Raimund in seiner Selbsbiographie Ferdinand Raimund, eigentlich Ferdinand Jakob Raimann, wurde am 1.6.1790 als Sohn eines Drechslermeisters in Mariahilf bei Wien geboren. Nach dem frühen Tod seiner Eltern begann er die Zuckerbäckerlehre. Seine erste Bekanntschaft mit dem Theater machte er, als er Süßwahren für seinen Meister in den Pausen von Theateraufführungen verkaufte. 1808 beschloß er den Beruf als Zuckerbäcker aufzugeben, um sich als Schauspieler zu versuchen. Er spielte in Provinztheatern bis er 1814 im Theater in der Josefstadt als Komiker, und nicht wie erhofft im tragischen Fach, Aufmerksamkeit errang. Dort wurde er als einer der beliebtesten Volksschauspieler vor allem wegen seiner natürlichen Darstellung bewundert. 1817 wurde Raimund Mitglied im Theater in der Leopoldstadt, wo er Regisseur und Direktor (1828 bis 1830) wurde. Im allgemeinen war Raimund menschenscheu, mißtrauisch, reizbar und melancholisch. Letzteres wurde noch durch den Umstand verstärkt, daß er sich zum Tragiker geboren fühlte, jedoch nie den Stil der großen Tragödie erreichte. Am 5.9.1836 beging Ferdinand Raimund in Pottenstein (Wien) Selbstmord, weil er glaubte von einem tollwütigen Hund gebissen worden zu sein. Zum Werk ... so kränkte und ärgerte mich diese ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1205
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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