Kafka, Franz - Die Verwandlung (Interpretationsansätze)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von einer Interpretation von Franz Kafkas „Die Verwandlung“. Es werden dabei die Charakterzüge und Verhaltensweisen von Gregor Samsa vor und nach seiner Verwandlung in einen Käfer beschrieben. Es wird darauf eingegangen wie er vor der Verwandlung schon entfremdet von der Gesellschaft und seiner Familie war und wie sich diese Entfremdung nach der Verwandlung verschlimmert hat. Es werden auch verschiedene Interpretationsansätze vorgestellt wie der psychoanalytische Ansatz, der gesellschafts- und sozialkritische Ansatz, der biografische Ansatz sowie der Bezug zur Expressionismusbewegung. Es wird darauf eingegangen welche Verwandlungen in der Geschichte stattfinden und wie sie zu interpretieren sind. Die Verwandlung wird als Symbol für die bereits existierende Entfremdung von Gregor Samsa von der Gesellschaft und seiner Familie genommen.
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Auszug aus Referat
Kafka - Die Verwandlung (Interpretation) Gregor Samsa - vor & nach der Verwandlung vor der Verwandlung Handelsreisender seit 5 Jahren (war vorher Leutnant beim Militär), fremd, nicht zugehörig zu anderen Handelsreisenden Unzufrieden mit dem Job (empfindet ihn als anstrengend), der viel Platz in seinem Leben einnimmt autoritätsgläubig ordnet sich dem Chef unter, obwohl er ihn nicht mag aufopferungsvoll pflichtbewusst und engagiert, fehlt nie emotional isoliert neutrale eher distanzierte Beziehung zu Eltern engere Bindung zu der Schwester (fühlt sich nur mit ihr emotional verbunden) will ihr vernünftige Ausbildung ermöglichen (mag ihr Violinspiel) willensstark und stur sieht seine Zukunft eng verbunden mit seiner Familie Abhängigkeitsverhältnis (Grund: finanzielle Mittel) wenig Platz ...
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