Gryphius, Andreas - Menschliches Elende (Gedichtanalyse)
Referat
Menschliches Elende Andreas Gryphius (kurze Interpretation) Im Gedicht Menschliches Elende , verfasst von dem Dichter Andreas Gryphius, beschreibt das lyrische Ich die Vergänglichkeit des Lebens und den für jeden Menschen sich nähernden Tod. Im ersten Quartett beschreibt das lyrische Ich, dass jedes Leben ein Ablaufdatum hat. Die Menschen haben alle furchtbare Angst vor dem allgegenwärtigen Tod. Außerdem werden alle negativen Seiten des Menschen aufgegriffen. Das 2. Quartett handelt davon, dass das Leben, sobald es anfängt, sich schon zugleich dem Ende neigt und dass wir bereits alle unsere Ahnen längst vergessen haben. Im 1. Terzett wird beschrieben, dass es wie auch ein schneller Fluss verfließt, auch wir einmal vergessen werden. Nach unserem Tod wird sich niemand mehr an uns erinnern ...
Autor:
Cnhy
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
351
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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