Goethe, Johann Wolfgang von - Faust (Wette zwischen Teufel und Gott)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Wette zwischen dem Teufel (Mephisto) und Gott, die auf der Grundlage des strebenden und irrenden Menschen Faust abgeschlossen wird. Denn Faust spiegelt sowohl einen göttlichen Erkenntniswunsch als auch eine Triebhaftigkeit wider, die von Mephisto ausgenutzt werden können, um ihn in Sünde zu führen. Jedoch hat Gott die Macht über Mephisto und damit auch über das Schicksal von Faust. Das Seelenheil ist von Gottes Gnade abhängig und Mephisto hat nur eine von Gott eingeschränkte Funktion in der Schöpfung. Es handelt sich bei der Wette somit um eine Scheinwette, da der Herr ihn „in die Klarheit führen“ wird (V.309).
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Auszug aus Referat
Wette zwischen dem Teufel und Gott Warum Faust? Faust strebender, irrender Mensch Grundlage für die Wette Faust Sündhaftigkeit Mephistos Chance Faust spiegelt beide Menschenbilder wider: göttlicher Erkenntniswunsch Liebeslust Triebhaftigkeit Zu beachten: Gott hat die Macht über Mephisto und über das Schicksal von Faust: Seelenheil ist von Gottes Gnade abhängig Mephisto wenig Einfluss Mephisto hat eine von Gott eingeschränkte Funktion in der Schöpfung Herr wird ihn in die Klarheit führen V. 309 Scheinwette ...
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