Frauen in den 1920er-Jahren - die neue Frau in den goldenen 20ern

Schlagwörter:
Frauen in der Weimarer Republik, die neue Frau, Berufswelt, Mode, Referat, Hausaufgabe, Frauen in den 1920er-Jahren - die neue Frau in den goldenen 20ern
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Rolle der Frauen in den 1920er Jahren, auch bekannt als die goldenen Zwanziger. Es werden verschiedene Themen behandelt, darunter die gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüche, die Entwicklungen der neuen Frau, die Berufswelt sowie Veränderungen in der Mode. Es wird aufgezeigt, dass die wirtschaftliche Lage nach dem Krieg sehr schlecht war und es zu Hyperinflation kam. Nach einer Phase der Entspannung wurde die Gesellschaft schnelllebiger und offener. Die neuen Frauen gingen aus, fuhren Auto, rauchten und gaben viel Geld für ihr Äußeres aus. Sie waren aufstiegsorientiert und wurden nicht mehr über den Status ihrer Männer definiert. Im Berufsleben gab es sowohl positive als auch negative Veränderungen. Frauen erhielten höhere und berufliche Bildung, wurden zum Studium an allen Unis zugelassen und eroberten neue Berufe. Allerdings durften sie nur arbeiten, wenn es mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar war, hatten weniger Lohn als Männer und viele Frauen mussten nach der Eheschließung den Beruf aufgeben. In der Modewelt gab es Veränderungen, die dazu beitrugen, Geschlechterunterschiede aufzuheben. So wurden Kleider gerade geschnitten und hingen lose am Körper, anstelle eines engen Korsetts. Allerdings gab es auch noch viele alte Denkweisen, die in der Gesellschaft verankert waren, wie das Verbot des Tragens von Bikinis und das Übernehmen des Namens des Mannes bei der Heirat. Viele standen der neuen Veränderungen ablehnend gegenüber und das Ideal der Hausfrau und Mutter war noch präsent. Insgesamt verbesserte sich die Rolle und Ansicht der Frauen in den 1920er Jahren, aber das alte Denken war noch immer präsent.
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Auszug aus Referat
in der Gesellschaft - Die neue Frau in den goldenen 20ern Die goldenen Zwanziger war die Zeit in der Weimarer Republik nach dem Schreckensjahr 1923 (Hyperinflation) und der Weltwirtschaftskrise 1929. War die Zeit wirklich so golden ? viel Arbeitslosigkeit soziale Unterschiede ärmere Bevölkerung erlebte kaum etwas von der modernen Unterhaltungskultur war eine glänzende, goldene Scheinwelt und so ein Mythos, um den Leiden des Krieges zu entfliehen 1. Gesellschaft Das goldene Zeitalter war geprägt von starken gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüchen. Infolge der wirtschaftlichen Erholung entwickelte sich die moderne Massenkultur und die Technisierung wurde vorangetrieben. Wirtschaftliche Lage war in der Nachkriegszeit miserabel 1923: Hyperinflation es kam zu einer Phase der ...
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Autor:
Kategorie:
Politik, Geschichte
Anzahl Wörter:
513
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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