Goethe, Johann Wolfgang von - Willkommen und Abschied (Interpretation der späteren Fassung)

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Gedichtinterpretation von Johann Wolfgang von Goethes Werk „Willkommen und Abschied“. Es handelt sich um ein dramatisches Liebesgedicht in Balladenform, das der Gattung der Lyrik zuzuordnen ist. Das Hauptthema des Gedichtes ist die Liebe zwischen zwei Menschen, die durch einen großen Abstand voneinander getrennt sind. Das Werk ist in vier Strophen mit je acht Versen gegliedert und in Kreuzreim verfasst. Es werden viele Adjektive und Metaphern verwendet, um die Erfahrungswelt des lyrischen Ichs genau nachvollziehen zu können.

Die erste Strophe beschreibt den spontanen nächtlichen Aufbruch des lyrischen Ichs zu seiner Geliebten. Die zweite Strophe beschreibt die Ankunft und die Freude der beiden Verliebten füreinander. Die dritte Strophe ist geprägt von der Trauer und dem Schmerz des bevorstehenden Abschieds. Die vierte Strophe beschreibt die Vergänglichkeit der Liebe und die Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Das lyrische Ich ist männlich und steckt voller Tatendrang. Die Verhaltensweise lässt sich mit der starken Liebe zu seiner Geliebten begründen. Der Autor verbindet die Naturlyrik mit der Erlebnislyrik, um den Leser auf der Reise des lyrischen Ichs möglichst gut teilhaben zu lassen. Die Lehre aus dem Werk ist, dass die Liebe eine erstrebenswerte Sache ist, da sie das Leben mit Glück und Hoffnung erfüllen kann.

Insgesamt handelt es sich bei dem vorliegenden Dokument um eine ausführliche Gedichtanalyse von Johann Wolfgang von Goethes Werk „Willkommen und Abschied“, die das Hauptthema der Liebe, die Gliederung des Werkes und die Verwendung von Adjektiven und Metaphern untersucht.
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Auszug aus Referat
Willkommen und Abschied (Johann Wolfgang von Goethe) Das Gedicht Willkommen und Abschied, von Johann Wolfgang von Goethe ist vermutlich ein dramatisches Liebesgedicht, eine Elegie in Balladenform, hauptsächlich verfasst in der Erlebnislyrik. Es gehört der Gattung der Lyrik an und entstand höchstwahrscheinlich am Ende des Sturm und Drang. Doch es trägt auch einige Züge der damals beginnenden Weimarer Klassik. Das Hauptthema des Gedichtes ist die Liebe. Eine Liebe zwischen zwei Menschen, deren Abstand so groß voneinander ist, dass das Ausleben dieser fast unmöglich ist. Dieser Abstand kann dabei räumlich verstanden werden, doch kann er auch eine Metapher für einen starken gesellschaftlichen Unterschied darstellen, welche zur damaligen Zeit eine Liaison sehr ...
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