Hitler, Adolf - Rede Adolf Hitlers am Tag von Potsdam (21. März 1933)

Schlagwörter:
Adolf Hitler, NS-Ideologie, Ermächtigungsgesetz, Paul von Hindenburg, Referat, Hausaufgabe, Hitler, Adolf - Rede Adolf Hitlers am Tag von Potsdam (21. März 1933)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist die Ansprache, die Adolf Hitler am „Tag von Potsdam“ (21. März 1933) vor dem Reichspräsidenten Paul von Hindenburg und dem Deutschen Reichstag gehalten hat. Hitler spricht über die Schwierigkeiten, denen das deutsche Volk gegenübersteht, wie Armut, Arbeitslosigkeit, und wirtschaftliche Probleme. Er betont, dass die Ursache des Zerfalls der Nation die Uneinigkeit und Zersplitterung im Geist und Willen des deutschen Volkes sei. Hitler lobt Bismarck dafür, dass er dem kulturellen Streben der deutschen Nation die staatspolitische Einigung folgen ließ, aber kritisiert die seit seiner Regierung entstandene weltanschauliche Auflösung der deutschen Volkgemeinschaft. Er spricht auch über den November 1918 und betont, dass weder der Kaiser, noch die Regierung noch das Volk den Krieg gewollt haben. Er kritisiert die „Reparationen“ und ihre negative Auswirkungen auf das deutsche Volk und erklärt, dass die nationalen Sozialisten die Einheit des Geistes und des Willens der deutschen Nation wiederherstellen, die ewigen Fundamente unseres Lebens, wie unser Volkstum und unsere Kultur wahren, und die großen Traditionen unseres Volkes pflegen wollen. Er betont, dass die nationalen Sozialisten alle Kräfte des Volkes und ihre Interessen einbeziehen und eine wahre Gemeinschaft aus Bauern, Bürgern und Arbeitern aufbauen wollen. Sie wollen auch aufrichtige Freunde eines Friedens sein, der endlich die Wunden heilt, unter denen alle leiden. Die Regierung der nationalen Erhebung ist entschlossen, ihre Aufgabe zu erfüllen und hofft, eine Stütze im Deutschen Reichstag zu finden. Hitler schließt seine Ansprache mit einem Appell an das Deutscher Volk und mit einem Dank an den Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg, der dreimal auf dem Feld der Ehre für das Dasein und die Zukunft unseres Volkes gekämpft hat.
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Auszug aus Referat
Adolf Hitlers am Tag von Potsdam (21. März 1933) Der Tag von Potsdam (21. März 1933) brachte den Nationalsozialisten die entscheidenden Sympathien auf dem Weg zur Machtergreifung. Symbolträchtig verneigte sich Reichskanzler Adolf Hitler an jenem Tag vor dem Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Damit suggerierte er dem deutschen Volk, dass er Hindenburgs Leistungen als Generalfeldmarschall und Preußens Bedeutung für die deutsche Geschichte würdigte: Folgende Ansprache hielt Hitler: Herr Reichspräsident Abgeordnete, Männer und Frauen des Deutschen Reichstages Schwere Sorgen lasten seit Jahren auf unserem Volk. Nach einer Zeit stolzer Erhebung, reichen Blühens und Gedeihens auf allen Gebieten unseres Lebens sind wie so oft in der Vergangenheit wieder einmal Not und Armut bei uns ...
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Autor:
Kategorie:
Politik, Geschichte
Anzahl Wörter:
2142
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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