Frank, Anne - ein kurzer Abriss des Lebens der Anne Frank

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben von Anne Frank, einem jüdischen Mädchen, das während des Zweiten Weltkriegs im Hinterhaus eines Geschäftshauses in Amsterdam untergetaucht war. Anne Frank wurde 1929 in Frankfurt am Main geboren und lebte bis 1933 ein normales Leben in Deutschland, bis ihre Familie vor den Nazis floh und in Amsterdam Schutz fand. Dort versteckte sie sich im Juni 1941 mit ihren Eltern und Schwester, sowie vier weiteren Personen in einem Hinterhaus in der Prinsengracht. Während ihres Aufenthalts begann Anne mit dem Schreiben von Tagebuchaufzeichnungen, die unter anderem das Leben im Versteck und politische Ereignisse widerspiegeln. Das Tagebuch wurde später posthum veröffentlicht und ist als „Anne Franks Tagebuch“ bekannt.

Im August 1944 wurden Anne und ihre Familie gemeinsam mit den anderen Untergetauchten von der Gestapo entdeckt und in Konzentrationslager gebracht. Anne und ihre Schwester Margot wurden später nach Bergen-Belsen gebracht, wo Anne im Februar oder März 1945 im Alter von 15 Jahren an Typhus starb, kurz bevor das Lager von den Alliierten befreit wurde. Das genaue Todesdatum ist unbekannt. Trotz ihres jungen Alters ist Anne Franks Tagebuch heute eine der bekanntesten literarischen Zeugnisse des Holocausts.
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Auszug aus Referat
Frank kurzer Abriss ihres Lebens Anne (Annelies Marie) Frank wurde am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main als zweites Kind des jüdischen Ehepaars Edith Frank-Holländer und Otto Frank geboren. 1926 wurde ihre Tochter Margot geboren. Dort lebte sie bis 1933 ein normales Leben, doch diese Situation sollte sich nach der Machtübernahme der Nazis ändern. Da sie nicht mehr in Deutschland bleiben konnten, floh die Familie aus Deutschland. Ihr Vater war der erste, der in die Niederlande ging, und einige Monate später folgte seine Frau. Annie und ihre Schwester Margot lebten ursprünglich bei ihrer Großmutter in Aachen. In den neutralen Niederlanden, genauer gesagt in Amsterdam, fanden sie Zuflucht. Dort wachsen sie bis zu ihrem elften Lebensjahr sicher und sorgenfrei auf. Ab 1940 begann für die ...
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