Wilhelm III., Friedrich - An mein Volk, 17. März 1813 (Quellenanalyse)

Beschreibung / Inhalt
Der Auszug beschreibt einen Aufruf des Königs von Preußen Friedrich Wilhelm III. vom 17. März 1813 an sein Volk, um sich gegen die Großmacht Frankreich unter Napoleon zu verteidigen. Der König betont, dass sie nur zusammen als Volk und mit Hilfe ihrer Verbündeten und kleineren Völker gegen Frankreich siegen könnten. Er erinnert sein Volk an die Gebiete, die bereits von Frankreich erobert wurden, um das Bewusstsein zu schärfen, dass weitere Verluste verhindert werden müssen. Außerdem erwähnt er die Werte, für die ihre Vorfahren gekämpft haben, wie die Gewissensfreiheit, Unabhängigkeit, Handel, Kunstfleiß und Wissenschaft. Dadurch soll ein Nationalbewusstsein geschaffen werden und sich das Volk als eine mächtigere Nation fühlen. Der König weist auch auf die Opfer hin, die gefordert werden, aber notwendig seien, um gegen Frankreich zu gewinnen. Der Aufruf wurde im Rahmen der Befreiungskriege gehalten, die von 1813 bis 1815 dauerten und zur Rückeroberung der deutschen Territorien dienten. Die Befreiungskriege endeten mit dem Rücktritt Napoleons.
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Auszug aus Referat
Wilhelm III. An mein Volk vom 17. März 1813 Der Aufruf des Königs von Preußen Friedrich Wilhelm III. An mein Volk vom 17. März 1813 ist eine Quelle und an das preußische und deutsche Volk gerichtet. König Friedrich Wilhelm III. will mit dem Aufruf das Volk zum Kampf gegen Frankreich aufrufen. Wilhelm III. behauptet in seinem Aufruf, dass das preußische und deutsche Volk zusammen gegen die Großmacht Frankreich ankämpfen müssen, da sie Frankreich unter Napoleon unterliegen, wenn sie alleine kämpfen. Zusätzlich dazu erwähnt Wilhelm III. die Güter, die ihre Vorfahren erkämpft haben und für die auch schon kleinere Völker siegreich gekämpft haben. Anschließend erwähnt er die Opfer, die gefordert werden. Diese sind aber nach Wilhelm III. notwendig, wenn sie gegen Frankreich gewinnen ...
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