Seleukidenreich - hellenistischer Diadochenstaat nach dem Tod Alexanders des Großen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Geschichte der Seleukiden im antiken Griechenland und dem Nahen Osten sowie dem jüdischen Widerstand gegen die Seleukidenherrschaft. Es wird beschrieben, wie das Reich von Alexander dem Großen nach seinem Tod unter seinen Feldherren aufgeteilt wurde und die Seleukiden in Vorderasien erfolgreich herrschten. Es wird hervorgehoben, wie Antiochus III und sein Nachfolger Antiochus IV den jüdischen Glauben missachteten und unterdrückten. Die Makkabäer führten daraufhin einen Guerillakampf gegen die Seleukiden und konnten den Tempel in Jerusalem zurückerobern und den jüdischen Glauben wiederherstellen. Das Dokument endet damit, dass das Reich der Makkabäer nur von kurzer Dauer war, da die Römer ins Spiel kamen.
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Auszug aus Referat
Seleukiden Nach dem Tod Alexsanders begann der Streit um seine Nachfolge. Die Diadochen, das waren Feldherren Alexanders, die mit ihm gekämpft hatten, teilten das Reich untereinander auf. Das ging aber nicht versöhnlich zu, sondern die Bündnisse wechselten und insgesamt gab es sechs sogenannte Diadochenkriege . Das Reich wurde letztlich unter Alexanders Heerführern Antigonos, Lysimachos, Seleukos I. und Ptomlemaios I. aufgeteilt. Die Antigoniden hielten sich in Makedonien bis 148 v. Chr., als Makedonien zur römischen Provinz wurde. Die Seleukiden herrschten erfolgreich in Vorderasien bis 64 v. Chr. Die Ptolomaier herrschten bis 30 v. Chr. in Ägypten, Ich habe mir exemplarisch die Seleukiden genauer angesehen: Im 3. und 2. Jahrhundert vor Christi ereignete sich ein großer Einschnitt in ...
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