Australien - Diskriminierung von Asiaten in den 60ern Jahren

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Diskriminierung von Asiaten in den 1960er Jahren in Australien. Es zeigt auf, dass die ersten asiatischen Einwanderer bereits unter der "White Australian Policy" litten, die darauf abzielte, die Einwanderung nicht-britischer Menschen zu begrenzen und unerwünschte Menschen auszuweisen. Später beschreibt das Dokument den Vietnamkrieg, an dem Australien teilgenommen hat, sowie den Widerstand gegen die Kriegsbeteiligung durch die australische Bevölkerung. Es beschreibt auch die Flucht vieler Vietnamesen nach Australien und die damit einhergehenden Ängste der australischen Bevölkerung, dass die australische Kultur beeinträchtigt werden könnte. Das Dokument zeigt auch, wie Menschen, deren Söhne im Krieg gestorben sind, den Überlebenden Hass entgegenbringen könnten, da sie ihre Söhne für eine Sache verloren haben, für die andere Menschen davongelaufen sind. Das Dokument gibt Einblick in die Vorurteile und die Diskriminierung, die Asiaten in Australien erleben mussten und zeigt, wie politische Themen wie Krieg und Einwanderung das Land prägen.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
- Diskriminierung von Asiaten in den 1960ern Jahren Die ersten asiatischen Einwanderer kamen nach Australien, nicht lange nachdem die ersten britischen Siedlungen errichtet worden waren. Aufgrund ihrer religiösen Überzeugung, der weitverbreiteten Auffassung, dass sie härter, länger und viel billiger arbeiten als europäische Australier, und den Vorurteilen, dass sie die Demokratie bedrohen und Australien überrennen, dauerte es nicht lange, bis sie unter Diskriminierung und Rassismus durch die europäischen Australier zu leiden hatten. Am 23. Dezember 1901 führte die australische Regierung die White Australian Policy ein, indem der Immigration Restriction Act in Kraft trat. Die Gesetzgebung erlaubte es, die Zahl der nicht-britischen Einwanderer zu begrenzen und Menschen zu ...
Direkt das Referat aufrufen