Zuwanderung - Arbeitsmigration & Diskriminierung

Schlagwörter:
Zuwanderung von Fachkräften, Referat, Hausaufgabe, Zuwanderung - Arbeitsmigration & Diskriminierung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt das Thema Arbeitsmigration und Diskriminierung. Es beschreibt die Diskriminierung, der Arbeitsmigranten in Deutschland während der Industrialisierung ausgesetzt waren. Die Migranten waren schlechter bezahlt als einheimische Angestellte, hatten kaum Absicherung und wichtige Rechte wurden ihnen untersagt. Es wird darauf hingewiesen, dass dies erstaunlich ist, da die „Ruhrpolen“ Staatsbürger des deutschen Reiches waren und damit rechtlich den Einheimischen gleichgestellt sein müssten. Die Regierung verfolgte jedoch eine restriktive Ostpolitik, um zu verhindern, dass die Arbeiter die deutsche Kultur beeinträchtigen.

Im Vergleich zur Arbeitsmigration heute gibt es immer noch Menschen, die aus wirtschaftlicher Notwendigkeit Arbeit im Ausland suchen. Diese Menschen sind oft schlecht gebildet und sehen keine Perspektive in ihrem Heimatland. Eine andere Gruppe von Arbeitsmigranten kommt aus wohlhabenden Ländern und ist hochqualifiziert.

Es wird betont, dass Deutschkenntnisse und das Einpassen in lokale Verhaltensweisen auch heute noch ausschlaggebend für den Arbeits- und Aufenthaltserfolg sind. Diejenigen, die sich den Erwartungen der Einheimischen anpassen, können langfristig bleiben und sich integrieren. Aus deutscher Perspektive müssen auch heute ausländische Arbeiter aktiv angeworben werden, um den Fachkräftemangel zu kompensieren, ähnlich wie es während der Industrialisierung im Bergbau der Fall war. Das Dokument zeigt auf, dass sich in Bezug auf Diskriminierung und Arbeitsmigration seit der Industrialisierung in Deutschland nicht viel geändert hat.
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Auszug aus Referat
& Diskriminierung Welche Formen von Diskriminierung gab es? Bei der Behandlung der Arbeitsmigranten wurde in erster Linie deren Verzweiflung ausgenutzt: Sie hatten schließlich keine wirkliche Alternative zu der Arbeit in Deutschland und waren dementsprechend bereit, auch zu schlechten Konditionen zu arbeiten. So wurden sie im Vergleich zu den einheimischen Angestellten zum Beispiel schlechter bezahlt, wobei man hier auch feststellt, dass sie allgemein eher in gering verdienenden Berufen tätig waren. Sowohl auf der Arbeit als auch im privaten Bereich hatten die Migranten praktisch keine Absicherung (etwa bei Krankheit) und ihnen wurden wichtige Rechte untersagt. Dies ist vor allem deshalb verwunderlich, da es sich zumindest bei den Ruhrpolen eigentlich um ebenfalls ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
553
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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