Hoffmann von Hoffmannswaldau, Christian - Die Welt (Gedichtinterpretation)

Schlagwörter:
Christian Hofmann von Hofmannswaldau, Barock, Gedichtinterpretation, Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Referat, Hausaufgabe, Hoffmann von Hoffmannswaldau, Christian - Die Welt (Gedichtinterpretation)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Interpretation des Gedichts „Die Welt“ von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau. Das Gedicht beschäftigt sich mit der Vergänglichkeit des Lebens und der Frage nach dem Sinn des Daseins auf der Erde. Es umfasst eine Strophe mit 16 Versen, die im Kreuzreim verfasst sind und fast ausschließlich im Jambus gehalten sind.

Das lyrische Ich stellt zunächst rhetorische Fragen, die die Bedeutung der Welt und des Glanzes, von dem die Menschheit spricht, infrage stellen. Es beschreibt dann die negativen Seiten der Welt, wie Krankheit, Kummerdisteln und das kurze und grausame Leben eines Menschen auf der Erde.

Es fordert die Menschen auf, ihren Horizont zu erweitern und ihre Denkweisen zu hinterfragen, um die Schönheit des Daseins erkennen zu können. Das kurze Leben auf der Erde muss überstanden werden, bevor die Seele in die Ewigkeit entlassen wird.

Das Gedicht endet mit der Hoffnung auf eine bessere Zeit nach dem Leben auf der Erde und der Erlösung durch den Tod. Das Leitmotiv des Gedichts ist der Vanitas-Gedanke, der die Vergänglichkeit der Zeit und des Lebens auf der Erde beschreibt.

Die Autorin der Interpretation stellt außerdem den Zusammenhang des Gedichts mit der Epoche des Barocks und der Orientierungslosigkeit der Menschen in dieser Zeit dar. Sie empfindet das Gedicht als interessant, da es ein Thema behandelt, das jeden betrifft, aber oft tabuisiert wird: den Tod und das Leben danach.
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Auszug aus Referat
Die Welt von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (Gedichtinterpretation) In dem Gedicht Die Welt , geschrieben von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau und verfasst zur Zeit des Barocks, beschreibt das lyrische Ich seine Sicht auf die Welt, das kurze vergängliche Leben und die Erlösung durch den Tod. Der Titel Die Welt lässt vermuten, dass der Autor die Welt genauer analysiert und hinterfragt, welchen Sinn das Leben auf ihr hat. Das Gedicht umfasst eine Strophe mit 16 Versen. Der Kreuzreim zieht sich über die ganze Strophe und parallel zu ihm verlaufen die Kadenzen, wobei es mit einer weiblichen Kadenz beginnt. Das Gedicht ist fast ausschließlich im Jambus verfasst, bis auf die Aufforderung in Vers 11, die somit hervorgehoben wird. Der Mensch soll sich in seinen Denkweisen nicht ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
830
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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