Brecht, Bertolt - Schlechte Zeit für Lyrik (Gedichtinterpretation)

Schlagwörter:
Bertolt Brecht, Analyse, Interpretation, Exilliteratur, Adolf Hitler, Nationalsozialismus, Biographie, Referat, Hausaufgabe, Brecht, Bertolt - Schlechte Zeit für Lyrik (Gedichtinterpretation)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil wird die Biografie von Bertolt Brecht dargestellt, beginnend mit seiner Geburt in Augsburg im Jahr 1898, bis hin zu seinem Tod im Jahr 1956 in Berlin. Brechts Wirken als Autor und Theaterschaffender steht dabei im Mittelpunkt. Im zweiten Teil geht es um die Exilliteratur und ihre Merkmale. Es wird erläutert, wie sich das Geistesleben in Deutschland durch die Machtergreifung Hitlers grundlegend änderte und wie die nationalsozialistische Ideologie darauf Einfluss nahm. Die Exilliteratur entwickelte sich deshalb ohne das muttersprachliche Zentrum zu einer eigenständigen Strömung. Im dritten und letzten Teil des Dokuments wird das Gedicht „Schlechte Zeit für Lyrik“ von Bertolt Brecht analysiert und interpretiert. Dieses Gedicht reflektiert seine Gedanken zu seiner Rolle als Schriftsteller, insbesondere als Lyriker, in Zeiten politischer Repression. Die Interpretation zeigt, dass Brecht versucht hat, in seinem Werk einen Mittelweg zwischen Anklage und Hoffnung zu finden, um den Lesern Mut zu machen, gleichzeitig aber auch die Hoffnungslosigkeit der Situation zu reflektieren.
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Auszug aus Referat
Schlechte Zeit für Lyrik von Bertolt Brecht 1. Biografie Bertolt Brecht Bertolt Brecht, der eigentlich Eugen Berthold Friedrich heißt, wird am 10. Februar 1898 in Augsburg als Sohn des kaufmännischen Angestellten Bertolt Brecht und dessen Frau Sofie geboren. Er besucht nach der Volksschule von 1908 bis 1917 das Peutinger-Realgymnasium in Augsburg, welches er mit dem Notabitur abschließt. Schon in der Schulzeit kritisiert der anfänglich noch von der Kriegseuphorie angesteckte Brecht in einem Aufsatz deutlich den Krieg, Zitat: Süß und ehrenvoll ist es, für das Vaterland zu sterben ; eine Zweckpropaganda auf die nur Hohlköpfe hereinfallen. Von 1917 bis 1918 studiert er an der Universität in München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Da er jedoch 1918 als Lazarettsoldat eingezogen ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1226
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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