Amerika - Koloniale Kultur und amerikanische Identität

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der kolonialen Geschichte und ihrer Auswirkungen auf die amerikanische Identität. Es thematisiert die Begegnungen zwischen den Ureinwohnern und den weißen Siedlern, sowie die Gewalt und Unterdrückung, die den Native Americans und den Afroamerikanern zuteilwurden. Es gibt einen Überblick über die Ursprünge der englischen Kolonie und ihre Beweggründe, sowie das Selbstverständnis der weißen Siedler und ihre Bemühungen, ihren christlichen Glauben zu verbreiten. Besonders hervorgehoben werden die Probleme bei der Landnahme und den Landnahmeverträgen, die zu einem Massensterben der Ureinwohner führten. Trotz der vielen negativen Aspekte, wird auch das kulturelle Gemeinschaftsgefühl unter den britischen Kolonien thematisiert.
Zusammenfassend zeigt das Dokument deutlich, dass die koloniale Kultur und ihre Auswirkungen noch immer Teil der amerikanischen Identität sind. Es offenbart die Schattenseiten der amerikanischen Geschichte und wie diese die heutige Gesellschaft und ihre Wahrnehmung beeinflussen.
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Auszug aus Referat
Kultur und amerikanische Identität Native Americans Die ersten Begegnungen zwischen den Ureinwohnern und den weißen, europäischen Siedlern verliefen friedlich. Die Urbevölkerung versorgten die Neuankömmlinge mit Nahrung heute bekannt als Thanksgiving da diese im Winter ankamen. Somit war ein Anbau von Lebensmitteln durch die Europäer nicht möglich. Auch hatten sie damals all die Vorräte, die sie aus ihren Heimatländern mitnahmen, schon verspeist. Aber diese freundlichen Kontakte schlugen schnell um. Die Weißen betrogen die Native Americans vor allem um ihr Land. Dabei vereinbarten sie in Landnahmeverträgen einen rechtmäßigen Kauf des amerikanischen Landes (bzw. Teilen). Jedoch konnten die Natives nichts mit dem von den Europäern übergebenen Geld anfangen, da dieses in ihrer ...
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