Schiller, Friedrich - Die Worte des Glaubens Goethe, Johann Wolfgang von - Grenzen der Menschheit

Schlagwörter:
Friedrich Schiller, Gedichtinterpretation, Gedichtanalyse, Johann Wolfgang von Goethe, Referat, Hausaufgabe, Schiller, Friedrich - Die Worte des Glaubens Goethe, Johann Wolfgang von - Grenzen der Menschheit
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit einem Vergleich zweier Gedichte: „Die Worte des Glaubens“ von Friedrich Schiller und „Grenzen der Menschheit“ von Johann Wolfgang von Goethe. Es wird zunächst auf die Biographie Schillers und seiner Bedeutung für die Weimarer Klassik eingegangen. Das Gedicht „Die Worte des Glaubens“ wird anschließend analysiert. Es handelt sich um eine Ballade mit fünf Strophen, die sich jeweils mit einem anderen Thema auseinandersetzen: Freiheit, Tugend, Gott und der Wert eines Menschen. Das lyrische Ich fordert den Leser dazu auf, diese Lehre weiterzuverbreiten, um seinem Leben einen Wert zu verleihen. Das Gedicht hat eine positive Atmosphäre und Appellcharakter und wird durch die Form des Sestins und des Kreuzreims sowie der Kadenz und des Metrums vermittelt.

Im weiteren Verlauf des Dokuments wird das Gedicht „Die Worte des Glaubens“ detailliert untersucht. Es wird darauf eingegangen, dass in der ersten Strophe eine Antithese aufgestellt wird zwischen den Bedeutungen, die die Wörter von innen und von außen haben. Trotzdem fordert das lyrische Ich den Leser dazu auf, nach Freiheit, Tugend und dem Göttlichen zu streben, obwohl es weiß, dass der Mensch Fehler macht. Die Metaphern und sprachlichen Mittel, wie die Personifikation und das Zeugma werden dabei genutzt, um die Thematik zu vermitteln. Zusätzlich wird auf die Bedeutung der Form des Gedichts eingegangen, wie dem Kreuzreim, dem Sestin, der Kadenz und dem Metrum.

In der dritten Strophe wird die Tugend thematisiert, welche durch das lyrische Ich als nicht als leerer Schall beschrieben wird, sondern als etwas, das man üben kann. Es wird auch auf die Litotes eingegangen, eine sprachliche Figur, um eine Aussage zu verstärken, indem man ihr Gegenteil verneint.

Insgesamt zeigt das Dokument, dass das Gedicht „Die Worte des Glaubens“ von Friedrich Schiller eine positive, motivierende und auffordernde Atmosphäre hat, die durch die Form und die sprachlichen Mittel des Gedichts vermittelt werden. Es wird der Wert von Freiheit, Tugend und dem Göttlichen erklärt und dazu aufgefordert, dies im eigenen Leben umzusetzen und anderen weiterzuvermitteln.
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Auszug aus Referat
Die Gedichte Die Worte des Glaubens (Schiller) und Grenzen der Menschheit (Goethe) im Vergleich Das Gedicht Die Worte des Glaubens wurde 1797 von Friedrich Schiller verfasst, welcher 1759 in Marbach am Neckar (Württemberg) geboren wurde. Dieser verfolgte zunächst die Epoche des Sturm und Drangs, prägte aber später zusammen mit Johann Wolfgang von Goethe die Weimarer Klassik in der er sich den Themen der Humanität, Harmonie und der ästhetischen Erziehung widmete. In die Epoche der Klassik kann man die Ballade Die Worte des Glaubens ebenso einordnen, da das lyrische Ich über die Bedeutung der drei Grundwerte Freiheit, Tugend und Gott für das Leben, sowie den Wert eines Menschen, zu sprechen scheint und seinen lyrischen Gegenüber zu belehren oder vielmehr noch zu motivieren versucht, ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
3292
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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