Falke, Gustav - Zwei (Gedichtinterpretation)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Interpretation des Gedichts „Zwei“ von Gustav Falke, das zur Zeit des Jugendstils im Jahr 1896 verfasst wurde. Der Autor beschreibt die Handlung des Gedichts, bei dem es um die unerfüllte Liebe zweier Personen geht, die durch einen Fluss getrennt werden. Der formale Aufbau des Gedichts besteht aus vier Strophen mit einem regelmäßigen Trochäus. Der Autor benutzt viele Kontraste wie hell/dunkel, schwarz/weiß, rauschen/stumm und hüben/drüben, um Spannung zu erzeugen. Er setzt auch Metaphern wie den fließenden Fluss und den schwarzen Schwan ein, um das Scheitern der Liebe zu betonen. Der Leser erfährt nur wenig über die beiden Liebenden und ihre Persönlichkeiten, sondern erhält einen Einblick in ihre unerfüllte Sehnsucht nacheinander. Der Autor erzeugt eine Steigerung der Spannung und führt den Leser zum Scheitern der Liebe. Insgesamt findet der Autor, dass das Gedicht gut die Sehnsucht der Liebenden ausdrückt, aber es ihm persönlich zu kitschig und überspitzt erscheint.
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Auszug aus Referat
Falke Zwei eine Interpretation In der Zeit des Jugendstils (1896) verfasste Gustav Falke das Gedicht Zwei . Gustav Falke (geboren am 11. Januar 1853 in Lübeck; gestorben am 8. Februar 1916 in Hamburg-Groß Borstel) war ein deutscher Schriftsteller. Gustav Falke begann seine literarische Karriere als impressionistischer Lyriker. Seine zeitgenössischen Vorbilder waren vor allem Richard Dehmel, Paul Heyse und Detlev von Liliencron, daneben pflegte er als konservativ-bürgerlicher Autor aber auch den volkstümlichen und volksliedhaften Ton und sah sich damit in der Tradition von Dichtern wie Mörike, Eichendorff, Storm und Geibel. Das Gedicht handelt von zwei Personen, dessen sehnsüchtige Liebe durch einen Fluss getrennt bleibt. Der Autor steigert das Gedicht bis zum Schluss doch er lässt ...
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