Eichendorff, Joseph von - Mondnacht (Interpretation & Analyse)

Schlagwörter:
Joseph von Eichendorff, Analyse, Interpretation, Romantik, Gedichtinterpretation, Referat, Hausaufgabe, Eichendorff, Joseph von - Mondnacht (Interpretation & Analyse)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument analysiert das Gedicht „Mondnacht“ des Dichters Joseph von Eichendorff. Dabei wird zunächst der Autor und die Entstehungszeit des Gedichts vorgestellt. Es wird erklärt, dass das Gedicht der Naturlyrik zugeordnet wird und in der Romantik entstanden ist. Die Romantik wird als literarische Bewegung beschrieben, die sich mit irrationalen, fantastischen und irrealen Themen befasst hat. Weitere Themen, die in der Romantik eine Rolle spielten, sind die Sehnsucht nach der Vereinigung mit dem Unendlichen, die Todessehnsucht und die Suche des Ichs und der Erfüllung. Der Autor verwendet in dem Gedicht verschiedene poetische und sprachliche Bilder, um die Natur in der Nacht zu beschreiben. Der Text beschreibt außerdem die Form und den Rhythmus des Gedichts sowie den Inhalt jeder Strophe. Inhaltlich beschreibt das Gedicht die Sehnsucht des lyrischen Ichs, mit der Natur eins zu sein. Die erste Strophe schafft eine romantische Atmosphäre, die zweite Strophe beschreibt die Bewegungen und Geräusche in der Natur und die dritte Strophe beschreibt die Reaktionen des lyrischen Ichs auf das Naturerlebnis. Das Gedicht endet damit, dass das lyrische Ich seine Suche noch nicht abgeschlossen hat. Zusammenfassend stellt das Dokument fest, dass der Autor mit dem Gedicht ausdrücken wollte, dass man in der Natur nachts am freiesten sein kann und dass man dort seine Erfüllung finden kann.
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Auszug aus Referat
Mondnacht Joseph von Eichendorff Mondnacht ist ein Gedicht des Dichters Joseph von Eichendorff, das in der deutschen Spätromantik um 1835 entstand und 1837 erstmals veröffentlicht wurde. Es zählt zur Gattung der Naturlyrik. Joseph von Eichendorff lebte von 1788 bis 1857 und war ein typischer Vertreter der romantischen Dichtung. Eichendorff zählt mit etwa 5000 Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter (Aus dem Leben eines Taugenichts) bis heute gegenwärtig. Das Manuskript zu diesem Gedicht befindet sich nach zahlreichen Umwegen heute in der Staatsbibliothek zu Berlin. Es handelt sich um ein Blatt, auf dem Eichendorff zwischen 1835 und 1840 seine Ideen auch zu den Gedichten An meinen Bruder und Der Glücksritter ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
958
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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