Schiller, Friedrich - Hoffnung (Interpretation)

Schlagwörter:
Friedrich Schiller, Gedichtinterpretation, Gedichtanalyse, Referat, Hausaufgabe, Schiller, Friedrich - Hoffnung (Interpretation)
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Gedicht „Hoffnung“ von Friedrich Schiller, welches das Thema der unerschütterlichen Hoffnung behandelt, die den Menschen durch das Leben und sogar über den Tod hinaus begleitet. Es wird auf Schillers Leben und seine Bedeutung als Dichter und Dramatiker seiner Zeit eingegangen. Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit Kreuz- und Paarreimen und einem Jambus-Metrum. Die Sprache des Gedichts ist einfach und leicht verständlich, oft mit Inversionen und Ellipsen. Schiller verwendet auch Stilmittel wie Personifikationen und Metaphern, um seine Botschaft anschaulich zu gestalten. Das lyrische Ich distanziert sich in den ersten Strophen von den Menschen, aber schließt sich in der letzten Strophe mit ein. Der Autor betont die Wichtigkeit, niemals die Hoffnung zu verlieren und auf die innere Stimme zu hören, da die Hoffnung einem helfen kann, schwere Zeiten zu überstehen und den Glauben an das Gute im Leben zu bewahren. Das Gedicht ist ein Aufruf zur Hoffnung und soll den Leser ermutigen, an seinen Träumen festzuhalten.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Schiller Hoffnung (Gedichtanalyse) Das Gedicht Hoffnung von Friedrich Schiller handelt von der Hoffnung, die den Menschen von Geburt bis über den Tod hinaus begleitet. Schiller wurde in Marbach am Neckar geboren; einige Jahre später, um 1764, siedelte die Familie nach Lorch über und lebte dort bis 1766. 1773 begann Schiller mit dem Jurastudium, seit 1775 studierte er Medizin; 1780 schloss er seine Dissertation ab und wurde Militärarzt. Im Jahr 1781 wird das Werk Die Räuber gedruckt (anonym). 1782 saß Schiller einige Tage in Haft Asperg (Unerlaubtes Entfernen). Er flüchtete nach Mannheim, wo in seinem Beisein Die Räuber uraufgeführt wurden. 1783 arbeitete er als Bibliothekar. Kurze Zeit später erhielt einen Vertrag bis 1785 als Theaterdichter in Mannheim. Einige Jahre wechselte ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
938
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 14 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
Zurück