Nationalsozialismus - Kunst zur Zeit des Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Kunst zu Zeiten der NS-Zeit und des 2. Weltkrieges. Dabei wird die Kunstbewegung des Dadaismus vorgestellt, die während des 1. Weltkrieges entstand. Die Künstler dieser Bewegung hatten kein einheitliches Grundprinzip, sondern das Ziel, traditionelle Ausdrucksformen durch unkonventionelle Gestaltungs- und Aktionsformen auszudrücken. Zudem werden die Anfänge des Dadaismus und seine Entstehung erläutert.

Mit der Machtergreifung von Adolf Hitler 1933 veränderte sich die Kunstlandschaft dramatisch. Bereits eingeschränkte Freiheiten, wie Meinungs- und Pressefreiheit, wurden weiter eingeschränkt. Künstler und Werke, die nicht in das nationalsozialistische Ideal passten, wurden auf eine schwarze Liste gesetzt und öffentlich diskreditiert. Die Nazis verpönten moderne Kunst, da sie als unnatürlich und aggressiv empfunden wurde. Stattdessen wurden nationalsozialistisch-konforme Bilder geschaffen, die immer Propaganda enthielten. Ein häufig verwendetes Propagandamittel war auch die Baukunst, die vor allem auf antike Formen zurückgriff.

Im Fokus des Dokuments steht zudem die Künstlerin Hannah Höch, eine Vertreterin des Dadaismus. Sie behandelte in ihren Werken vor allem Themen wie Geschlechterbeziehungen, die Stellung der Frauen im Arbeitsleben und das neue Frauengeschlecht nach dem 2. Weltkrieg. Höch scheute sich auch nicht, Politiker in ihren Werken lächerlich zu machen.

Insgesamt zeigt das Dokument die Kontraste zwischen der Kunstbewegung des Dadaismus und der nationalsozialistischen Kunst auf und verdeutlicht die Auswirkungen der Machtergreifung Hitlers auf die Kunstszene.
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Auszug aus Referat
zu Zeiten der NS-Zeit und des 2. Weltkrieges DADA ist eine Kunstbewegung, die während dem 1. Weltkrieg entstanden ist. Es war eine internationale und antibürgerliche Protestbewegung, die keinen einheitlichen Stil hatte, sondern eher einem offenen Ideenaustausch glich. Das Ziel der Künstler war es traditionelle, künstlerische Ausdrucksformen durch unkonventionelle Gestaltungs- und Aktionsformen, wie Collage- und Montagetechnik, auszudrücken. Die Anfänge des Dadaismus beginnen 1916 als einige Intellektuelle in die Schweiz emigrieren und dort das Cabaret Voltaire gründen. Dieses diente sowohl als Ausstellungsraum, aber auch als allgemeiner Treffpunkt und Café. Der Name DADA entstand zufällig als zwei Künstler wahllos in einem deutsch-französischen Wörterbuch blätterten und eigentliche ...
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