Evolution - Veränderungen und Faktoren

Schlagwörter:
Arten von Veränderungen, Modifikation, Mutation, Rekombination, Selektion, Genfluss, Gendrift, Faktoren für eine Veränderung, Referat, Hausaufgabe, Evolution - Veränderungen und Faktoren
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Evolution und den verschiedenen Arten von Veränderungen, die sie hervorrufen. Es werden vier Arten von Veränderungen genannt: Modifikationen, Mutationen, Rekombinationen und Selektion. Unter Selektion wird natürliche und künstliche Selektion sowie sexuelle, aufspaltende, transformierende und stabilisierende Selektion aufgeführt. Weitere Faktoren für Veränderungen sind abiotische und biotische Umweltfaktoren sowie Vorausanpassungen.

Modifikationen sind Veränderungen des Phänotypen durch Umweltfaktoren, die keinen Einfluss auf die Evolution haben. Mutationen als bleibende Veränderungen des Erbguts spielen für die Evolution eine wichtige Rolle, da sie die genetische Vielfalt erhöhen. Durch Rekombination können neue Phänotypen entstehen, was eine enorme Vielfalt hervorruft. Selektion beschreibt den Ausleseprozess unter Phänotypenvarianten, der auf der unterschiedlichen Fitness der Individuen basiert. Der Genfluss ist eine Veränderung der Zusammensetzung des Genpools durch Ab- oder Zuwanderung von Individuen. Der Gendrift ist eine ungerichtete und zufallsbedingte Veränderung des Genpools, durch welche die genetische Vielfalt verringert wird. Der Gründereffekt und der Flaschenhalseffekt sind Beispiele für den Gendrift.

Als Faktoren für eine Veränderung werden abiotische, biotische und Vorausanpassungen genannt. Abiotische Faktoren wie Klima und Standort sowie biotische Faktoren wie Fressfeinde können Gründe für eine notwendige Anpassung sein. Vorausanpassungen wie die Federn der Dinosaurier werden als weitere Art der Anpassung aufgeführt.
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Auszug aus Referat
Veränderungen und Faktoren Arten von Veränderungen: 1. Modifikationen sind durch Umweltfaktoren hervorgerufene Veränderungen des Phänotypen, die keinen Einfluss auf die Evolution haben. Dabei werden die Gene nicht verändert wodurch die Veränderung auch nicht an Nachkommen weitervererbt wird. Eine epigenetische Weitergabe ist aber möglich. 2. Mutationen wiederum sind bleibende Veränderungen des Erbguts. Sie entstehen zufällig und ungerichtet, stehen als nicht im Zusammenhang zu den vorherrschenden Umweltbedingungen. Mutationen spielen für die Evolution eine wichtige Rolle, da durch Gen- und Punktmutationen die genetische Vielfalt erhöht wird. Die Wahrscheinlichkeit der Mutationsrate eines einzelnen Gens ist dabei sehr gering bei 10-4 bis 10-6 Prozent. 3. Bei Rekombination kommt ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
753
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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