Goethe, Johann Wolfgang von - Maifest Mailied (Gedichtinterpretation)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Analyse und Interpretation des Gedichts „Maifest“ (auch bekannt als „Mailied„) von Johann Wolfgang von Goethe. Es besteht aus einer Beschreibung der äußeren Merkmale des Gedichts (Strophenzahl, Verszahl, Metrum und Reimschema) sowie einer Zusammenfassung der Inhalte jeder Strophe. Das Gedicht handelt von der Freude und Euphorie, die das lyrische Ich durch die Liebe zu einem Mädchen empfindet und die in der Schönheit der Natur im Frühling zum Ausdruck kommt. Es enthält viele Metaphern und Personifikationen und ist geprägt von positiven Adjektiven und Adverbien, die die Stimmung des Glücks und der Leichtigkeit ausdrücken. Das Gedicht ist im 2-hebigen Jambus verfasst und weist ein unregelmäßiges Metrum auf. Das Reimschema besteht aus einem Kreuzreim mit Ausnahmen in der zweiten und dritten Strophe. Die Vermutung, dass das Gedicht ein Brief an die Geliebte des Dichters ist, wird aufgrund einiger sprachlicher Besonderheiten unterstützt, jedoch nicht eindeutig bestätigt. Insgesamt drückt das Gedicht die Schönheit der Natur und die Freude der Liebe aus und vermittelt eine positive, schwungvolle Stimmung.
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Auszug aus Referat
Maifest Mailied In dem Gedicht Maifest, welches 1771 von Johann Wolfgang von Goethe geschrieben und 1775 veröffentlicht wurde, geht es um die Euphorie, die beim lyrischen Ich durch die Liebe entfacht wird. In späteren Drucken wird das Gedicht auch Mailied betitelt. Goethe beschreibt den Frühling von seiner schönsten Seite und veranschaulicht seine Worte mit Metaphern und Personifikationen. Ein durchgängiges Metrum ist im Gedicht nicht erkennbar. Es besteht aus neun Strophen mit jeweils vier Versen. Als Reimschema ist vorwiegend der Kreuzreim erkennbar. Abweichungen gibt es nur in der zweiten und dritten Strophe. Die zweite Strophe enthält keinen Reim, die dritte hingegen zwei. Das Gedicht handelt von einer Liebe, welche durch die positive Stimmung im Frühling ...
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