Opitz, Martin - Ach Liebste, laß uns eilen (Interpretation)

Schlagwörter:
Martin Opitz, Strophen, Verse, Gedichtinterpretation, Analyse, Referat, Hausaufgabe, Opitz, Martin - Ach Liebste, laß uns eilen (Interpretation)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit einer Interpretation des Gedichts „Ach Liebste, laß uns eilen“ von Martin Opitz. Das Gedicht ist ein Vergänglichkeitsgedicht und ruft dazu auf, die Jugend und Schönheit zu genießen, da sie flüchtig sind. Der Autor wird vorgestellt und es wird auf die Epoche des Barocks eingegangen. Das Gedicht besteht aus 6 Strophen und ist inhaltlich in 3 Abschnitte unterteilbar. In den ersten beiden Strophen ruft das lyrische Ich das lyrische Du dazu auf, die Jugend auszukosten und keine Zeit zu verlieren, da die Schönheit schwinden wird. Die darauffolgenden zwei Strophen begründen den Verfall der Schönheit am Beispiel des Körpers und verdeutlichen, dass die Schönheit als eine „Gabe“ zu betrachten ist. In der vorletzten Strophe wird das lyrische Du dazu aufgefordert, die Jugend gemeinsam mit dem lyrischen Ich auszukosten, bevor sie vom Altern eingeholt wird. In der letzten Strophe fordert das lyrische Ich Liebe und Schönheit vom lyrischen Du ein, zeigt jedoch kein Interesse daran, selbst etwas zu geben. Das Dokument stellt die Vergänglichkeit und das Motto „carpe diem“ in den Mittelpunkt und gibt eine ausführliche Analyse des Gedichts.
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Auszug aus Referat
Martin Opitz Ach Liebste, laß uns eilen Kurzbeschreibung Vergänglichkeitsgedicht, das angesichts eben der Flüchtigkeit des Daseins zum Genießen des Jetzt und Hier ( carpe diem ) aufruft. Interpretation Das Gedicht Ach Liebste laß uns eilen wurde 1624 von Martin Opitz verfasst. Martin Opitz von Boberfeld (23. Dezember 1597 - 20. August 1639) war ein deutscher Dichter, der als größter deutscher Dichter zu seinen Lebzeiten galt. Opitz wurde in Bunzlau (Boles awiec) in Niederschlesien im Fürstentum Schweidnitz-Jauer als Sohn eines wohlhabenden Bürgers geboren. Er erhielt seine frühe Ausbildung am Gymnasium seiner Geburtsstadt, in der sein Onkel Rektor war, und besuchte 1617 das Gymnasium Schonaichianum in Beuthen an der Oder (Bytom Odrza ski), wo er ein spezielles ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1594
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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