Goethe, Johann Wolfgang von - Fünfte Elegie

Schlagwörter:
Johann Wolfgang von Goethe, Römische Elegien, Strophen, Verse, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von - Fünfte Elegie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Interpretation von Goethes „Fünfter Elegie“. Es beschäftigt sich mit der Verbindung zwischen Liebe und Dichtkunst in der Antike, wie sie in Goethes Gedicht dargestellt wird. Das Lyrische Ich beschreibt seine Leidenschaft für die Dichtkunst und die Liebe, die ihn inspiriert. Das Gedicht ist Teil der Sammelhandschrift „Römische Elegien“, die eine persönliche Phase in Goethes Leben markierte, in der er sich von seiner Heimat und den dortigen Verhältnissen emanzipierte. Die Handschrift griff die Gestaltung und Thematik antiker Liebeselegien auf und verarbeitete sowohl Goethes eigene Erfahrungen in der Liebe als auch seine Eindrücke aus Italien. Das Gedicht beinhaltet eine Strophe mit 20 Versen, die keinem Reimschema folgt, aber als antikes Distichon identifiziert werden kann. Das Lyrische Ich spricht in erster Person und verdeutlicht seine Liebe zur Frau und zu Italien sowie seine Begeisterung für die Dichtkunst. Die Verbindung zwischen Liebe und Dichtkunst wird durch wiederkehrende Motive und sprachliche Mittel wie Hyperbeln und Parallelismen verdeutlicht. Die Interpretation schließt mit der Feststellung, dass die Hypothese, dass das Gedicht autobiografische Züge des Lebens Goethes aufweist, zutrifft.
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Auszug aus Referat
Johann Wolfgang von Goethe Fünfte Elegie Das klassische Gedicht Fünfte Elegie von Johann Wolfgang von Goethe aus der Sammelhandschrift Römische Elegien , welche 24 weitere Elegien beinhaltet wurde in den Jahren 1788 bis 1790, verfasst und ist somit der Epoche der Weimarer Klassik zuzuordnen. Es thematisiert die Verbindung zweier Leidenschaften also der Liebe und die Dichtkunst in der Antike. Die Römischen Elegien markieren einen Wendepunkt in Goethes eigenem Leben: sie sind ein sehr persönliches Zeugnis der Emanzipation des Dichters von der Enge der heimatlichen Verhältnisse. Angeregt von den Liebeselegien der antiken Dichter Catull, Ovid, Properz und Tibull griff er deren Gestaltung und Thematik auf. Goethe beschreibt seine eigene Situation und die Erfahrung, die er mit ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
754
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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