Hein, Christoph: Drachenblut

Schlagwörter:
DDR, Ärztin, Henry, Begräbnis, Krankenhaus, Referat, Hausaufgabe, Hein, Christoph: Drachenblut
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Buch „Drachenblut“ von Christoph Hein und gibt detaillierte Informationen über den Autor und die Handlung des Buches. Das Buch wurde in einer Ich-Erzählung geschrieben und überraschender Weise mit einer weiblichen Erzählerin gewählt. Die Handlung spielt in der DDR und erzählt von der Beziehung der Erzählerin zu ihrem Freund Henry, von dem Kennenlernen bis hin zu seinem Tod. Dabei wird das traurige und langweilige Leben in der DDR beschrieben, das von Alkohol und Zigaretten geprägt ist. Die Erzählerin ist in einer kleinen Stadt aufgewachsen und wird stellvertretend für alle Personen genannt. Neben Henry werden auch ihre Eltern, ihre Nachbarin Frau Rupprecht und ihr Ex-Mann Hinner beschrieben. Im Buch wird immer wieder über politische und gesellschaftliche Themen gestritten, die auch die Beziehung der Protagonisten beeinflussen. Am Ende stellt die Erzählerin fest, dass sie alles erreicht hat, was sie wollte, und glücklich mit ihrem Leben ist. Das Buch ist insgesamt eine traurige und ernüchternde Beschreibung des Lebens in der DDR und der Beziehung zweier Menschen, die in diesem System gefangen sind.
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Auszug aus Referat
DRR Literatur Drachenblut Von Christoph Hein über den Autor Christoph Hein: - geboren 1944 in Heinzendorf, heutiges Polen - wuchs in einer sächsischen Kleinstadt auf - bis 1961 besuchte er ein Gymnasium in West-Berlin - Dramatiker und Erzähler - Einer der am meisten beachten Autoren der DDR Literatur - Studierte Philosophie in Leipzig - Seit 1979 freischaffend über das Buch - Das Buch ist in einer ich Erzähler Perspektive geschrieben Christoph Hein überraschender Weise weibliche Erzählerin gewählt, obwohl er ein männlicher Autor ist In 13 Kapitel geschrieben und hat 175 Seiten Ab dem 2. Bis zum 12. Kapitel eine Erzählung, bzw. Erinnerung an Zeit mit ihrem Freund Henry, wie sie sich kennenlernten, wie sie Zeit verbrachten, wie er starb Im allgemeinen traurige Darstellung, gleigültiges und langweiliges Leben in DDR Erschreckend wie gleichgültig ihr der Tod ihres Freundes ist Viel Alkohol und Zigaretten um diesem Leben zu entfliehen Erzählerin ist in G. aufgewachsen - Kleine Stadt mit praktisch keinem Leben - Absichtliche Wahl einer nicht existierenden Stadt - Name der Erzählerin wird nicht genannt, allgemeine Person, stellvertretend für alle Personen Ich Erzählerin: ärztin In G. aufgewachsen Wohnt jetzt in Berlin Ist anfangs 39, am Ende 40 Jahre alt Raucht viel Leidenschaftliche Photographin Henry: - Freund von Erzählerin Architekt für Atomkraft Wohnt in Berlin Sein Alter wird nicht genannt Lebt getrennt von seiner Frau, und hat 2 Kinder Raucht ebenfalls Hat immer einen ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
1502
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 8 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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