Goethe, Johann Wolfgang von - Es schlug mein Herz (Interpretation)

Schlagwörter:
Es schlug mein Herz (1771) von Johann Wolfgang von Goethe, Gedichtanalyse, Interpretation, lyrisches Ich, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von - Es schlug mein Herz (Interpretation)
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Beschreibung / Inhalt
Es handelt sich bei dem auszugsweise wiedergegebenen Dokument um eine Interpretation eines Gedichts von Johann Wolfgang von Goethe mit dem Titel „Es schlug mein Herz“. Die Interpretation folgt einer Gliederung des Gedichts in fünf Abschnitte und untersucht verschiedene Gesichtspunkte, darunter die Naturbeschreibung, den Wechsel der Gefühle des lyrischen Ichs und dessen Verhältnis zur Geliebten. Der Autor nutzt sprachliche Mittel wie Personifikationen, Vergleiche und Anaphern, um die Gefühle des lyrischen Ichs zu verdeutlichen. Die erste Strophe beschäftigt sich vor allem mit der Aufregung des lyrischen Ichs vor dem Ritt in die Nacht und der bedrohlichen Natur. In der zweiten Strophe wechselt das lyrische Ich zu einer Ehrfurcht vor der Schönheit der Natur. In der dritten Strophe geht es um das Wiedersehen mit der Geliebten und die damit verbundenen positiven Gefühle. Die vierte Strophe beschäftigt sich mit dem Empfinden des lyrischen Ichs in Bezug auf das Göttliche und die Schönheit der Geliebten. In der fünften und letzten Strophe wird der Abschied von der Geliebten beschrieben und die Freude an der Liebe betont. Insgesamt beschreibt das Dokument die verschiedenen Facetten von Emotionen, die im Gedicht „Es schlug mein Herz“ zum Ausdruck kommen und zeigt, wie der Autor diese durch sprachliche Mittel veranschaulicht.
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Auszug aus Referat
schlug mein Herz (1771) von Johann Wolfgang von Goethe Interpretation Aufgabe: Gliedere das Gedicht unter inhaltlichen Gesichtspunkten und untersuche, inwiefern diese auch sprachlich ihren Niederschlag im Gedicht finden. Charakterisiere hiervon ausgehend das Verhältnis des lyrischen Ichs zur Natur. Gedicht: 1 Es schlug mein Herz; geschwind zu Pferde 2 Und fort, wild, wie ein Held zur Schlacht 3 Der Abend wiegte schon die Erde,4 Und an den Bergen hing die Nacht. 5 Schon stund im Nebelkleid die Eiche6 Wie ein getürmter Riese da,7 Wo Finsternis aus dem Gesträuche8 Mit hundert schwarzen Augen sah. 9 Der Mond von einem Wolkenhügel10 Sah schläfrig aus dem Duft hervor,11 Die winde schwangen leise Flügel,12 Umsausten schauerlich mein Ohr. 13 Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,14 Doch ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1917
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 50 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
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