Konjunkturpolitik - Ursachen von Konjunkturschwankungen und Konzeptionen der Konjunkturpolitik

Schlagwörter:
Keynesianisch orientierte Stabilitätspolitik, Klassisch orientierte Stabilitätspolitik, Thesen zur Begründung von Konjunkturschwankungen, Referat, Hausaufgabe, Konjunkturpolitik - Ursachen von Konjunkturschwankungen und Konzeptionen der Konjunkturpolitik
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt die verschiedenen Theorien zur Erklärung von Konjunkturschwankungen sowie zwei grundlegende Konzeptionen der Konjunkturpolitik. Es werden vier Methoden beschrieben, die versuchen zu erklären, warum z.B. die Arbeitslosenzahlen, die Zinsen oder Lohnentwicklungen in einem fast regelmäßigen Zyklus von etwa 3-4 Jahren steigen und sinken. Die erste Theorie ist die Überproduktionstheorie. Eine weitere Theorie ist die Unterspartheorie. Die dritte Theorie ist die monetäre Konjunkturtheorie. Die letzte Theorie ist die psychologischen Konjunkturtheorien. Zusätzlich wird ein tabellarischer Vergleich zwischen der Keynesianisch orientierten Konjunkturpolitik und der konservativ orientierten Konjunkturpoltik durchgeführt. Dabei wird auf die Ursachen für Probleme, die Maßnahmen, Ziele, die Rolle des Staates und die Finanzierung eingegangen. Die Keynesianisch orientierte Stabilitätspolitik legt ihren Fokus auf Vollbeschäftigung und Sicherung des Geldwertes, während die konservativ orientierte Stabilitätspolitik Preisniveaustabilität und Gleichmäßigkeit der Inflation priorisiert. Auch die Rolle des Staates sowie Maßnahmen und Finanzierung sind unterschiedlich. Die Keynesianisch orientierte Konjunkturpolitik setzt auf expansive Konjunkturpolitik und eine Konjunkturausgleichsrücklage, wohingegen die konservativ orientierte Konjunkturpolitik auf Verbesserung der Bedingungen für Produktion und Investition, Strukturwandel und Innovationen setzt.
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Auszug aus Referat
Beschreibung der Ursachen von Konjunkturschwankungen - Verschiedene Thesen zur Begründung von Konjunkturschwankungen Insgesamt gibt es vier Methoden, die versuchen zu erklären, warum z.B. die Arbeitslosenzahlen, die Zinsen oder Lohnentwicklungen in einem fast regelmäßigen Zyklus von etwa 3-4 Jahren steigen und sinken. Die erste Theorie ist die Überproduktionstheorie. Sie sagt, dass die Firmen mehr Geld in ihre Produktion investieren, um mehr und mehr Güter zu produzieren. Aber das Einkommen der Bürger steigt nicht so schnell, wie die Produktion, so dass die Firmen schließlich auf ihren Waren sitzen bleiben und so gezwungen sind ihre Produktion einzuschränken. Dies führt zu einem Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Diese Theorie kann jedoch nicht erklären, warum die Zahl der ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
556
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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